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Story

Avantgarde der Marmelade: Staud’s neue Kreation „Apfelsüße“

Mit der neuen Linie „Apfelsüße“ beweist Staud’s Wien erneut, dass gute Marmelade mehr ist als nur ein Frühstücksaufstrich. Besondere Etiketten, außergewöhnliche Gläser und etwas Poesie machen den Fruchtaufstrich zum Erlebnis.
Die neue süße Verführung gibt es mit Brombeere, Himbeere, Orange, Weichsel, Hagebutte, Marille und Heidelbeere. © Staud's

Ein Apfel, das Symbol der Verführung, neu interpretiert: Staud’s Wien bringt mit seiner neuen Marmeladen-Linie „Apfelsüße“ frischen Wind in die Welt der Genüsse. Das hat eine lange Tradition. Dem Avantgardisten der Marmelade Hans Staud gefiel nicht, was auf dem Markt war – also kreierte er etwas Neues. Das Qualitätsniveau, das er damals etablierte, ist noch immer Maßstab für viele Hersteller in der Branche.

Eine neue Ära der Marmelade

Was vor über 50 Jahren begann, setzt sich nun mit der innovativen Linie „Apfelsüße“ fort: Marmelade, die ausschließlich mit der Süße von Äpfeln gesüßt wird. Für den fruchtigen, leicht säuerlichen Geschmack sorgen Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat. Das alles wird in einer kunstvollen Inszenierung vereint, die das Besondere in den Mittelpunkt stellt. „Die Ehrfurcht vor dem Handwerk, die Wertschätzung für das Produkt und die Kunst des Genießens – das sind die Werte, die uns hier zusammengeführt haben“, erklärt Stefan Schauer, Geschäftsführer von Staud’s Wien.

Exquisite Auswahl für echte Genießer

Ab April wird die „Apfelsüße“-Linie in acht verschiedenen Sorten erhältlich sein: Marille, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Hagebutte, Heidelbeere, Orange und Weichsel. Zu haben sind diese in ausgewählten Filialen von Interspar, Billa Plus und Meinl am Graben sowie bei ausgewählten Online-Partnern.

Ein ganz besonderes Highlight ist die gelungene Kombination von Design und Genuss. Die Etiketten der neuen Linie sind nicht nur optisch zurückhaltend und auf das Wesentliche reduziert, sondern sie beinhalten auch kurze Gedichte, die mit einem QR-Code zur audiovisuellen Version – eingesprochen von Burgschauspieler Robert Reinagl – führen. So können Kunden den Genuss des Fruchtaufstrichs durch diese zusätzliche Komponente auf besondere Weise erleben.

Kunstvolle Inszenierung im Staud’s Pavillon

Für alle, die nach noch mehr Avantgarde suchen, wird die gläserne Kunst von Robert Comploj ab der Osterwoche im Staud’s Pavillon zu sehen sein. Comploj, bekannt für seine aufwendigen Glaskunstwerke, hat sich der „Apfelsüße“-Linie mit seiner Kunst genähert und mit einzigartigen Stücken eine spannende visuelle Erweiterung geschaffen. „Der Rohstoff Glas spielt schon immer eine tragende Rolle im Unternehmen Staud’s Wien. Die von Robert Comploj geschaffene Glaskunst lässt unsere neue Linie ‚Apfelsüße‘ in einem besonderen Licht erstrahlen. Die Avantgarde ist es, die sich von der Norm abhebt und anders sein darf“, so Schauer.

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