Story

Oska: „Ich musste das Ruder wieder selbst in die Hand nehmen“

Sie hat Coldplay die Bühne vorgewärmt, ein Album geschrieben, das klingt wie ein innerer Reset-Knopf, und weiß heute: Wenn man nur wartet, dann passiert auch nichts. Oska, die introspektive Stimme des österreichischen Indie-Pop, hat ihr zweites Album „Refined Believer“ veröffentlicht. Mit schauvorbei.at spricht sie über Bauchgefühl, den Mut, sich nicht mehr zu verbiegen, und den Zauber, der manchmal aus Chaos entsteht.
Das neue Album de Singer-Songwriterin ist zum Großteil in London entstanden. © Ines Futterknecht

Es ist nur ein paar Tage her, seitdem Refined Believer offziell das Licht der Welt erblickt hat. Für Oska, bürgerlich Maria Burger, ist das zweite Studioalbum allerdings längst ein alter Bekannter. Jahrelang hat die 29-jährige Waldviertlerin daran gearbeitet und gefeilt. Und sich dabei selbst wiedergefunden. In ihren Songs erzählt Oska von Enttäuschungen in Beziehungen und Freundschaften, vom Verlust des Glaubens – an andere, an sich selbst, an eine Zukunft, die einst greifbar schien.

Im ersten Track des Albums The Final Straw singt sie über eine frühere Trennung, die sie lange verschwiegen hat – und erst jetzt in Worte fassen kann. Das nächste Lied, Forever Blue, erzählt von Nostalgie nach Momenten, die schön waren, aber vergangen sind. Und in April, May, July spürt sie, wie schnell die Zeit verrinnt – fast unbemerkt, wie ein Jahr, das man plötzlich nicht mehr zurückholen kann. Diese Gefühle von Selbstverlust und Selbstfindung durchziehen das Album wie ein roter Faden – dramaturgisch aufgebaut, Song für Song. Im letzten Track Refined Believer schließt sich dann der Kreis: Oska findet zu sich selbst zurück. Im Gespräch verrät sie uns, wie sie diese Zuversicht wiedergefunden hat.

schauvorbei.at: Dein neues Album ist vor ein paar Tagen erschienen. Wie geht es dir gerade? Und wie hast du die ersten Tage nach dem Release erlebt?
Oska: Mir geht’s wirklich gut. Für mich persönlich ist das Album ja schon viel länger „fertig“, ich trage es quasi seit Monaten mit mir herum. Einige Singles waren ja auch schon vorab draußen, also war vieles für die Hörer gar nicht mehr ganz neu. Aber was den Release für mich so besonders gemacht hat, war eine Überraschungsparty, die meine Freunde und Familie für mich organisiert haben. Das war so ein schöner Moment und da wurde mir erst richtig bewusst: „Okay, das ist jetzt wirklich passiert, das Album ist draußen.“ Solche kleinen Rituale sind total wichtig, weil sie helfen, das Ganze überhaupt zu realisieren.

schauvorbei.at: Hast du einen Unterschied zwischen dem Release deines ersten Albums und dem neuen gespürt? Oder war die Aufregung dieselbe?
Oska: Es war tatsächlich ziemlich gleich aufregend. Ich habe da keinen großen Unterschied gemerkt. Es fühlt sich jedes Mal ein bisschen so an, als würde man ein kleines Baby in die Welt setzen (lacht).

schauvorbei.at: Dein Album trägt den Titel Refined Believer – sinnbildlich könnte man das als „neu sortierter Glaube“ deuten. Die Songs erzählen von jemandem, der nach einer Phase des Zweifelns wieder Vertrauen fasst. Nach all den Erfahrungen, von denen das Album erzählt: Woran glaubst du heute (wieder)?
Oska: Ich war am Anfang des Prozesses extrem unsicher, habe viel an mir gezweifelt und mir vieles nicht zugetraut. Durch das Schreiben und die Arbeit an dem Album habe ich Schritt für Schritt wieder Vertrauen in mich selbst gewonnen. Und ja, auch in Freundschaften, Beziehungen, zwischenmenschliche Dinge. Ich habe gelernt, wieder einen Vertrauensvorschuss zu geben, was mir lange schwergefallen ist. Insofern glaube ich heute wieder mehr, vor allem an mich selbst.

schauvorbei.at: Du hast gesagt, das Album ist auch ein Spiegel einer Findungsphase. Würdest du sagen, dass du heute einen Schritt näher bei dir selbst bist?
Oska: Ja, auf jeden Fall. Aber ich glaube, bei Alben, gerade bei so persönlichen, zeigt sich oft erst mit ein paar Jahren Abstand, was sie einem wirklich bedeuten. Im Moment bin ich vielleicht noch zu nah dran. Trotzdem merke ich: Ich bin mir selbst ein gutes Stück nähergekommen. Klar, das liegt auch am Älterwerden, aber vor allem am Machen. Allein die Tatsache, dass ich dieses Album fertiggestellt habe, hat mich unglaublich viel über mich selbst gelehrt. Der ganze Prozess war kräftezehrend, herausfordernd und gleichzeitig wahnsinnig heilsam. Ich habe in dieser Zeit gelernt, dass nichts passiert, wenn ich nicht selbst aktiv werde. Wenn ich zu Hause sitze und auf Inspiration warte, dann passiert auch nichts. Ich musste das Ruder selbst in die Hand nehmen. Und genau das hat mich oft auch mit mir selbst konfrontiert, im Guten wie im Herausfordernden.

schauvorbei.at: Gibt es auf Refined Believer einen ganz persönlichen Favoriten für dich – oder einen Song, der dich emotional besonders berührt?
Oska: Ich mag den Song Like a Song total gern – einfach, weil er für mich richtig cool klingt. Ich höre ihn selbst gerne, performe ihn gerne, da passt für mich einfach der Vibe. Und It Happens Either Way bedeutet mir auch viel. Den habe ich recht früh im Entstehungsprozess geschrieben, damals in Sizilien. Der Song hat für mich etwas unglaublich Beruhigendes, musikalisch, aber auch inhaltlich.

schauvorbei.at: Hat sich deine Art zu schreiben über die Jahre verändert?
Oska: Ja, total. Vor allem mein Zugang hat sich verändert. Wenn ich heute in eine Session gehe, dann gehe ich da mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein rein. Am Anfang, als ich zum Beispiel in London meine ersten Sessions hatte, war mein Selbstvertrauen ziemlich im Keller. Ich habe mich oft gefragt: „Was mache ich hier eigentlich? Warum sollte ich in einer Stadt wie London, wo es so viele talentierte Musiker gibt, ausgerechnet etwas beitragen können?“ Diese Gedanken haben mich damals total blockiert. Heute sehe ich das ganz anders. Wenn ich schreibe, egal ob allein oder im Team, geht es mir nicht mehr um mich und wie ich wirke, sondern um den Song. Wir sind alle da, um das Beste für den Track rauszuholen. Diese Haltung nimmt total viel Druck raus und macht den kreativen Prozess entspannter. Und ich glaube, das spürt man auch in den Songs.

schauvorbei.at: Und wie entstehen deine Songs? Kommt zuerst der Text oder die Musik?
Oska: Meistens beginnt alles mit einer musikalischen Idee, oft auf der Gitarre. Ich arbeite viel mit Freunden zusammen, mit denen ich regelmäßig schreibe, und da kommt oft von ihnen ein erster musikalischer Input. Darauf entwickle ich dann Melodie und Text. Ich habe auch schon viele Songs komplett allein auf der Gitarre geschrieben, aber ich merke: Man tendiert dann schnell dazu, sich zu wiederholen, immer in dieselben Muster zu verfallen. Da ist so ein musikalischer Impuls von außen oft richtig inspirierend.

schauvorbei.at: Du hast schon verraten, dass du sogar am dritten Album arbeitest. Würdest du sagen, du bist ein Workaholic, oder gerade einfach nur besonders inspiriert?
Oska: Im Moment bin ich tatsächlich einfach total inspiriert. Es gab auch Phasen, in denen ich mich eher träge gefühlt habe und dann dachte: „Ich müsste jetzt eigentlich was tun.“ Aber das setzt einen eher unter Druck und bringt einen schnell in so einen unangenehmen Strudel. Jetzt fühlt es sich ganz anders an, vor allem, weil das zweite Album abgeschlossen ist. Das ist wie ein Kapitel, das ich für mich selbst durchgearbeitet habe. Es war fast ein bisschen therapeutisch, all diese schwierigen Themen aufzuarbeiten und daraus etwas Schönes entstehen zu lassen. Und genau das ist ein Album ja im besten Fall: Etwas, das aus Chaos, Schmerz oder Zweifel entsteht, und am Ende dennoch leuchtet. Momentan fühlt sich das Schreiben jedenfalls unglaublich befreiend an.

schauvorbei.at: Was inspiriert dich gerade für dein nächstes Projekt? Darfst du schon ein bisschen was verraten?
Oska: Ich weiß noch gar nicht genau, ob es ein drittes Album oder vielleicht eher eine EP wird, das steht alles noch offen. Aber was die neuen Songs auf jeden Fall gemeinsam haben, ist ein tanzbarer Vibe. Ich war kürzlich auf einem Festival und habe zum ersten Mal ganz bewusst gedacht: „Wie schön wäre es, selbst mal auf einer großen Festivalbühne zu stehen – mit Songs, die Leute wirklich mitreißen, die eine Menschenmenge tanzen lassen.“ Das ist gerade ein Ziel, das mich antreibt. Ich lasse mich auch stark von anderen Künstlerinnen inspirieren, und dieser Wunsch nach etwas Energetischem, Bewegendem fließt gerade stark in meine Musik ein. Ob ich das alles so umsetzen kann, wird sich zeigen, aber die Vision ist auf jeden Fall da.

schauvorbei.at: Hattest du schon mal mit einer Schreib- oder kreativen Blockade zu kämpfen? Und wenn ja: Wie bist du da wieder rausgekommen?
Oska: Ja, das kenne ich auf jeden Fall. Es gab Themen, über die ich ganz lange nicht schreiben konnte, einfach, weil sie noch zu nah waren. Ich habe dann gemerkt: Manchmal braucht es einfach Zeit. Abstand, um Dinge einordnen und reflektiert darüber schreiben zu können. Ich bin selten jemand, der direkt im größten Schmerz schreibt. Wobei, bei diesem Album war das teilweise tatsächlich der Fall. Das hat mir sogar geholfen, einiges zu verarbeiten.

Aber es gibt auch diese anderen Phasen: Wenn ich zum Beispiel viel unterwegs bin, auf Tour bin, dann ist einfach kein Raum für Kreativität. Und wenn ich dann nach Hause komme und eigentlich theoretisch Zeit hätte, geht plötzlich gar nichts mehr. Dann sitze ich da und schaffe es nicht mal, die Gitarre in die Hand zu nehmen. Das fühlt sich dann natürlich frustrierend an, aber ich glaube, das ist okay. Vielleicht ist es in solchen Momenten einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt fürs Schreiben. Und auch das muss man lernen anzunehmen.

schauvorbei.at: Du sprichst oft über das Thema Zeit, über Reflexion. Würdest du sagen, du bist eher ein Kopfmensch oder triffst du Entscheidungen auch aus dem Bauch heraus?
Oska: Ich würde sagen: beides. Ich bin definitiv jemand, der viel denkt, analysiert, durchdenkt – so dieses klassische Overthinking kenne ich nur zu gut. Gleichzeitig habe ich aber festgestellt, dass ich bei wichtigen Entscheidungen oft ein ziemlich gutes Bauchgefühl habe. Die Entscheidungen, die ich aus dem Bauch heraus getroffen habe, waren im Nachhinein meistens die besten.

schauvorbei.at: Du bist auch viel unterwegs: auf Tour, beim Schreiben oder zum Produzieren. Von London, Nashville, Kairo bis Sizilien war alles dabei. Was brauchst du denn eigentlich, um dich irgendwo wirklich wohl oder sogar zu Hause zu fühlen?
Oska: Spannende Frage – darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie so bewusst nachgedacht. Ich glaube, ich habe da ein kleines Talent: Ich kann mich recht schnell irgendwo wohlfühlen. Klar, manchmal habe ich Heimweh, vor allem wenn ich ganz allein unterwegs bin, wie zum Beispiel in Nashville. Aber ich bin jemand, der schnell Anschluss findet. Wenn ich an einem Ort ein, zwei Menschen kenne, die ich mag – Leute, die man spontan anrufen kann, um auf ein Bier zu gehen. Dann fühle ich mich eigentlich schon ziemlich zu Hause. Ansonsten bin ich da echt unkompliziert. Ein Hotelzimmer, ein Bett zum Schlafen und ein Schreibtisch zum Arbeiten, mehr brauche ich nicht. Ich bin kein Mensch, der großen Luxus braucht, um anzukommen (lacht).

schauvorbei.at: Deine Songs haben oft eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre, mit ein paar coolen Ausnahmen natürlich. Gleichzeitig gehst du total gerne auf Menschen zu. Bist du eher extrovertiert oder doch mehr der introvertierte Typ?
Oska: Ich glaube, da steckt von beidem etwas in mir. Wenn man mich kennt, würde man wahrscheinlich eher sagen: extrovertiert. Ich mag es total, mit Menschen in Kontakt zu kommen, kann auf Partys superlaut und lustig sein, ich liebe das auch. Aber gleichzeitig bin ich wahnsinnig gerne allein. Ich kann supergut alleine reisen, brauche das sogar, um meine Batterien wieder aufzuladen. Ich bin froh, dass ich nicht jeden Tag unter Leute muss, aber wenn ich es bin, kann ich es wirklich genießen.

schauvorbei.at: Reisen gehört bei dir zum Alltag. Inspirieren dich auch die Orte selbst? Oder sind es vor allem die Menschen und deine persönlichen Erfahrungen, aus denen deine Musik entsteht?
Oska: Ich finde, Menschen und Orte lassen sich oft gar nicht trennen. Das habe ich zum Beispiel in Kairo ganz stark gespürt. Die Stadt und die Menschen dort haben einfach so perfekt zueinander gepasst. Wenn ich auf Tour bin, passiert das eher selten. Man ist nur ganz kurz irgendwo, wacht auf und weiß manchmal gar nicht, in welcher Stadt man gerade ist. Meine Mama sagt immer: „Die Seele reist langsamer als der Körper.“ Und genau so fühlt sich das manchmal an. Aber wenn ich länger an einem Ort bin, ein Gefühl für die Umgebung und die Menschen bekomme, dann inspiriert mich das total. Es braucht einfach ein bisschen Zeit, dann kann ein Ort unglaublich viel in mir auslösen.

schauvorbei.at: Du hast als Support-Act vor riesigem Publikum gespielt, unter anderem bei den Coldplay-Konzerten in Wien 2024. Wie hast du das erlebt?
Oska:  Ich hatte im Vorfeld echt Angst, dass die Leute mich ausbuhen. Das war ein Gedanke, der mich begleitet hat. Aber genau das hat mir im Nachhinein total geholfen, weil ich an diesen vier Shows enorm gewachsen bin. Beim ersten Auftritt war ich noch ganz ruhig, fast schon stoisch, und dachte mir: „Ich geh jetzt einfach raus, mach das so gut ich kann und versuche, es zu genießen.“ Und beim vierten Mal bin ich schon mit einem ganz anderen Selbstverständnis auf die Bühne gegangen. Ich hatte richtig Vorfreude, weil ich wusste: „Ich schaff das!“

schauvorbei.at: Hast du Coldplay auch persönlich getroffen?
Oska: Tatsächlich ja! Wir haben uns ein bisschen unterhalten und sie waren wirklich sehr nett.

schauvorbei.at: Wie nimmst du den Unterschied zwischen Support-Shows und deiner eigenen Tour als Headlinerin wahr?
Oska: Ich liebe beides, aber es fühlt sich ganz unterschiedlich an. Bei Support-Shows habe ich gefühlt ein bisschen weniger Druck. Meine Aufgabe ist dann, in dieser halben Stunde eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Leute vielleicht ein bisschen in mich und meine Musik verlieben. Ich finde dieses Geben und Nehmen bei solchen Auftritten total spannend. Die Leute sind oft super aufgeregt und freuen sich riesig auf den Hauptact. Und trotzdem hat man als Support die Chance, sie für sich zu gewinnen.

Bei den eigenen Shows ist es natürlich nochmal eine andere Ebene. Da kommen die Leute wegen dir. Sie kennen die Songs, sie singen mit, sie haben sich bewusst für dich entschieden. Und obwohl das eigentlich mehr Sicherheit geben sollte, spüre ich da manchmal sogar mehr Druck. Aber es ist auch das Allerschönste. Wenn du auf der Bühne stehst und Menschen deine Texte mitsingen. Das ist einfach unbeschreiblich.

schauvorbei.at: Im Sommer geht’s für dich weiter. Und im Herbst bist du als Support-Act bei Tom Odell dabei, nächstes Jahr dann sogar wieder auf eigener Tour. Worauf dürfen wir uns bei den neuen Shows freuen?
Oska: Ich habe noch nichts Konkretes geplant, weil es ja noch ein bisschen hin ist. Aber was ich auf jeden Fall mitnehmen will, ist das Gefühl und die Ästhetik der Forever Blue-Tour. Damals hatte ich Samtvorhänge, ausgeschnittene Wolken, goldene Sterne. Das war richtig schön inszeniert, fast wie ein kleiner Bühnentraum. Ich liebe es, so einen intimen, vielleicht sogar leicht exzentrischen Raum zu schaffen, in dem sich alles echt anfühlt.

schauvorbei.at: Zum Abschluss: Was wünschst du dir für die Zukunft von Oska? Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Oska: Für die nächsten Jahre wünsche ich mir vor allem eines – dass ich einen Song schreibe, der mich irgendwie überlebt. Das klingt vielleicht groß gedacht, aber es ist ein ganz großer Traum von mir. Und ich wünsche mir, dass ich auf Festivalbühnen spielen darf, vor ganz vielen Menschen, die sich in meiner Musik wiederfinden. Was ich auch hoffe: dass ich die Möglichkeit habe, Musik zu machen, dass es weitergeht, ganz schlicht. Und ja, wenn ich in zehn Jahren noch immer auf der Bühne stehen darf, dann wäre das für mich das schönste Zeichen, dass sich dieser Weg wirklich gelohnt hat.

Vielen Dank für das nette Gespräch!

Wordrap

Mit diesen drei Worten würde ich mein neues Album beschreiben: Forever Blue Rocks
Kraft finde ich … im Waldviertel
Mein aktuelles Lieblingslied ist … Like a Song
Ein typisches Ritual vor einem Auftritt ist: Zähneputzen
Mein Lebensmotto lautet: Probieren vor studieren!

On Tour
4.7.2025          Arena Open Air Wien (w/Christina Stürmer) – sold out
23.11.2025       Wiener Stadthalle (w/Tom Odell)
22.5.2026        Arena Wien
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