Die dritte Ausbaustufe der St. Martins Therme & Lodge setzt mit einem Investment von insgesamt sechs Millionen Euro in Erweiterungen und Verbesserungen der Angebote auf Exklusivität. „Die St. Martins Therme & Lodge in der Nationalparkregion Neusiedler See – Seewinkel und am Rande des Natura 2000 Schutzgebiets ist ein Ort des Rückzugs für Entdeckerinnen und Entdecker und damit ein ganz besonderer Ort. Die dritte Ausbaustufe führt die St. Martins-Philosophie zur Perfektion“, betont Geschäftsführer Klaus Hofmann, St. Martins Therme & Lodge.
„Die Arbeiten an der Erweiterung unserer Erholungsflächen sind nun erfolgreich abgeschlossen“, sagt General Manager Martin Adelwöhrer, St. Martins Therme & Lodge. „Die Gastronomie hat bereits im Vorfeld ein Upgrade erfahren, seit Februar haben wir an der Schaffung exklusiver Erholungsbereiche gearbeitet. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und bietet insgesamt 200 neu aufgestellte Liegen auf 1.100 Quadratmeter zusätzlichem Erholungsraum.“ Als spezielles Eröffnungsangebot gibt es bei einer Buchung in der Lodge bis zum 3. 10. 2025 je nach Verweildauer einen Gutschein in Höhe von € 25, € 50 oder € 100 für den nächsten Aufenthalt, einlösbar von 2. 11. bis 23. 12. 2025.
Mehr Raum – mehr Entspannung
Ein besonderes Highlight ist der Ruheraum „Welle“, der komplett neu errichtet wurde und exklusiv den Lodge-Gästen zur Verfügung steht. „Allein hier stehen mehr als 70 zusätzliche Liegen auf rund 380 Quadratmeter Fläche zur Verfügung“, betont Adelwöhrer. „Der Bereich befindet sich oberhalb des Lodge Pools am ehemaligen Schotterdach und wurde komplett neu geschaffen, mit direktem Zugang zum Pool und dem neu gestalteten Lodge Sauna Bereich. Das kommt bereits sehr gut bei den Gästen an.“ Die Adaptierungen und Ergänzungen wurden seit Februar schrittweise vorgenommen und konnten daher nach und nach von den Gästen erobert werden. Nun sind die finalen Arbeiten abgeschlossen und alle Bereiche voll zugängig.
Im Bereich des See Spa wurden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich neue Flächen und damit Platz für mehr als 60 zusätzliche Liegen geschaffen. „Auch eine Terrasse für das See Bistro und ein weiterer Zugang zum See ergänzen die Neuerungen“, erklärt Adelwöhrer. Dazu kommt die neue Sunset-Terrasse im Thermenbereich für jene Gäste, die einen Relax Tagesurlaub genießen oder die St. Martins Galerien gebucht haben. Weitere 70 Liegen auf 380 Quadratmeter Fläche stehen hier zur Verfügung. Die Terrasse verfügt über einen eigenen Brunnen und eine begrünte Beschattung aus Holz. Sie bietet damit ein optimales windgeschütztes Plätzchen zum Relaxen – abends sogar mit Blick auf den Sonnenuntergang.
Weitere Neuerungen wurden im Zuge der Umbauarbeiten in der Lodge Sauna umgesetzt, wo auch zwei Ruheräume komplett gestaltet und noch gemütlicher eingerichtet wurden. Eine Einladung zu Erholung und Ich-Zeit.
Wirtschaftliche Bedeutung für die Region
„Mit diesen Neuerungen hat die St. Martins Therme & Lodge wieder einen wichtigen Schritt für die Region gesetzt“, sagt Hofmann. „Die St. Martins Therme & Lodge bietet bei Hitze und Regenwetter Erlebnis und Regeneration – sozusagen eine Badewettergarantie. Gerade in diesem Sommer hat sich einmal mehr gezeigt, dass angesichts der unsicheren Wettervorhersagen für viele Gäste bei ihrer Urlaubs- und Freizeitplanung Regionen mit Thermen die sicherste Wahl waren. Wir haben eben für jedes Wetter etwas zu bieten – damit wird vor allem der Ganzjahrestourismus weiter gestärkt.“
„Laut Wifo-Studie führt jeder in der St. Martins Therme & Lodge erwirtschaftete Euro zusätzlich € 4,3 an Wertschöpfung außerhalb des Betriebs“, betont Hofmann. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer klaren strategischen Ausrichtung – dazu gehören auch regelmäßige Investitionen – sowie der engen Zusammenarbeit mit regionalen Partnern. „Darüber hinaus trägt das vielfältige Angebot des Resorts dazu bei, die Region für Gäste noch attraktiver zu machen. Dies fördert eine längere Aufenthaltsdauer und erhöht den Tourismuskonsum in der Umgebung, gleichzeitig sichert es insgesamt 920 Arbeitsplätze, die mit der Therme verbunden sind – besonders der Bezirk Neusiedl am See profitiert, da 55 % der Arbeitsverhältnisse in der Region liegen.“