Film ab auf dem Wiener Rathausplatz

Porträtfoto von Paul Weis

Das Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz zeichnet sich durch seine Programmvielfalt aus, die von klassischer Musik und Opern bis hin zu modernem Pop und Rock reicht. Zu den Highlights gehören dieses Jahr Produktionen der Wiener Staatsoper wie Puccinis „Tosca“ und Verdis „La Traviata“, sowie internationale Musikacts wie Gregory Porter und Lady Gaga. Das Festival greift auch aktuelle Themen auf, wie den Umweltschutz, wobei künstlerische Beiträge auf die klimatischen Veränderungen hinweisen, beispielsweise durch die veränderte Partitur von Vivaldis „The [uncertain] Four Seasons“, die durch Klimadaten beeinflusst wurde.

Spatenstich für neuen Schlumberger-Produktionsstandort

Schlumberger-Geschäftsführer Benedikt Zacherl, burgenländischer Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann, Bürgermeister von Müllendorf Werner Huf, Schlumberger-Geschäftsführer Stephan Dubach und Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Burgenland Harald Zagiczek mit Hemd und Sakko sowie weißen Helmen und Spaten in den Händen beim Spatenstich.

Der neue Produktionsstandort von Schlumberger in Müllendorf wurde mit einem Spatenstich eingeleitet, welcher nicht nur einen Meilenstein in der 180-jährigen Firmengeschichte darstellt, sondern auch Zukunftsaussichten für die burgenländische Wirtschaft mit sich bringt. Bis Mitte 2024 sollen hier 35 neue Arbeitsplätze entstehen und nach der Übersiedlung der Produktion aus Wien bis Ende 2025 wird eine effizientere Produktionsweise und verkürzte Transportwege erreicht. Der Aufbau der neuen Produktionsstätte in Müllendorf erfolgt zudem unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, um einen Beitrag zur Erreichung der regionalen Klimaziele zu leisten.

Mehr Platz für HILLCONT Raumsysteme

Geschäftsführer Harald Wolfger, Landtagsabgeordneter Hans Unger, Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth, Leo Hillinger Junior, Winzer Leo Hillinger, Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl und Sonowboard-Olympiasieger Benjamin Karl mit Weingläsern in der Hand vor einem bewölkten Himmel.

HILLCONT feierte die Eröffnung seines neuen Firmenareals in Markt Allhau, unterstrich damit sein Engagement für Innovation und Kundenzufriedenheit und expandiert so weiter im Bereich innovative Container- und Raumlösungen. Diese neue Filiale ermöglicht es HILLCONT, den steigenden Bedarf an flexiblen Raumkonzepten besser zu bedienen und kundenspezifische Lösungen anzubieten, was deren Position als Marktführer weiter festigt. Das Unternehmen, gegründet 2018 unter der Führung von Leo Hillinger und Omar Mesalic, hat sich schnell zu einem führenden Anbieter innovativer Containerlösungen entwickelt und erweiterte seine Reichweite signifikant durch die Eröffnung eines weiteren Standorts in Traiskirchen vor zwei Jahren.

Kristina Sprenger über das Theaterfest Niederösterreich

Die Schauspieler von „Funny Monney“ mit dem Geldkoffer. © Stefan Joham

Das Theaterfest Niederösterreich präsentiert auf 19 Spielstätten eine Vielzahl von 23 unterschiedlichen Theaterstücken. Kristina Sprenger, bekannt aus „SOKO Kitzbühel“ und derzeitige Intendantin, berichtet über die Herausforderungen und die Freuden ihrer Rolle, insbesondere bei der Umsetzung des Stückes „Funny Money“. Das Publikum kann sich auf ein vielfältiges Programm, einschließlich Opern, Komödien und Kinderfestspielen, freuen und die Organisatoren hoffen, an die Besucherzahlen von 2019 mit fast 200.000 Gästen anzuknüpfen.

Theatersommer Parndorf mit holländischem Touch

Intendant Theatersommer Parndorf, Christian Spatzek, vor einer schwarzen Wand

Beim Theatersommer Parndorf dieses Jahr, werden die Zuschauer mit Kostümen und sprachlich in das 17. Jahrhundert entführt, inszeniert mit einem Stück von Heinrich von Kleist, „Der zerbrochne Krug“. Das Ensemble umfasst namhafte Schauspieler wie Georg Kusztrich und Christoph Schobersberger, welche die historischen Figuren auf dem Kirchenplatz von Parndorf zum Leben erwecken. Besonders hervorgehoben wird das holländische Flair, einfache Bühnenbild und die originalgetreuen Kostüme, die dem historischen Kontext des Stückes gerecht werden.

Intendant Daniel Serafin über das Stück „Carmen“

Porträt von Daniel Serafin, im Hintergrund die Aufbauarbeiten für "Carmen"

Die Oper im Steinbruch präsentiert dieses Jahr die Oper „Carmen“, welche von Georges Bizet komponiert wurde und zu den beliebtesten Opern weltweit zählt. Intendant Daniel Serafin, ein erfahrener Opernsänger, hat sich bewusst für dieses Stück entschieden, um das musikalische Meisterwerk einem breiten Publikum im beeindruckenden Ambiente des Steinbruchs näherzubringen. Die Bühne wird von dem französischen Regisseur Arnaud Bernard in Zusammenarbeit mit Bühnenbildner Alessandro Camera im Stil der 1950er Hollywood-Filmstudios gestaltet, während Kristīne Opolais in ihrer Debütrolle als Carmen zu sehen sein wird.

Wolfgang Böck: „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“

Szene aus dem Bühnenstück: Wolfgang Böck sitzt mit Seraphine Rastl auf einem roten Fauteuil

Bei den Schlossspielen Kobersdorf 2023 wird das Stück “Der Alpenkönig und der Menschenfeind” aufgeführt, unter der Leitung von Intendant Wolfgang Böck. Dieser verspricht gut gemachtes und perfekt inszeniertes Theater und setzt auf einen österreichischen Klassiker zu seinem 20. Jubiläum als Intendant. Neben der Theatervorführung gibt es auch motorisierte Begleitfahrten, bei denen Böck Biker und Oldtimer-Fahrer nach Kobersdorf führt.

„Mamma Mia!“, sagt Intendant Alfons Haider

Alfons Haider lächelnd mit aufgestützter Hand auf einem Werbewürfel von Mamma Mia! in einem kirschroten Pullover. Im Hintergrund sieht man verschwommen die Umrisse einer Gemeinde.

Bei den Seefestspielen in Mörbisch wird dieses Jahr das Musical „Mamma Mia!“ aufgeführt, welches die größten Abba-Hits beinhaltet und das Publikum stark beeindrucken soll. Das Bühnenbild dieses Jahres stellt eine griechische Insel dar, komplett mit einem echten Hafen und einem Swimmingpool auf der Bühne, um die Illusion und das Ambiente Griechenlands zu verstärken. Eine Überraschung, die zum Disco-Thema passt, ist ebenfalls geplant, wird aber bis zum Schluss geheim gehalten.

Zu Besuch im Schaugarten der Familie Ungersböck

Im Vordergrund eine weiße, verschnörkelte Bank aus Metall auf eienr grünen Wiese. Im Hintergrund zwei verschlungene WEge viel grün und Natur.

Im Landhaus-Garten von Martina und Haimo Ungersböck, der einem britisch inspirierten Cottage Garten nachempfunden ist, können Besucher auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern eine einzigartige Pflanzenkomposition bewundern. Das Gärtnerpaar gibt Hobbygärtnern Tipps, unter anderem, dass ein perfekter Garten erlernbar ist und stets Raum für Verbesserungen bietet, wie Haimo Ungersböck mit seinem ständigen Wunsch nach neuen Projekten wie Bodendecker und Teichrestauration verrät. Besucher können den Garten an Schautagen zwischen Ostern und Weihnachten erkunden, wobeylebendige Konzerte der dort ansässigen Laubfrösche eine besondere Atmosphäre schaffen.

Folkshilfe: Quetschn-Pop und Austrofolk

Leadsänger Florian Ritt entspannt im Proberaum der Band Folkshilfe vor dem Mischpult.

Die österreichische Band Folkshilfe hat seit ihrer Debütsingle “Seit a poa Tog” im Jahr 2015 einen einzigartigen Platz in der Musikszene erobert und ist bekannt für ihren ansprechenden Mundart-Pop mit Einflüssen aus amerikanischer Folksmusik. Ihr neuestes Album “Vire” markiert eine weitere Entwicklungsstufe in ihrer Musikkarriere, die vom Straßenmusikerkult in ganz Europa ihren Ausgang nahm. Besondere Aufmerksamkeit genießen ihre Auftritte beim Golser Volksfest, einer wichtigen Bühne, die sie als “fast wie zu Hause” empfinden.