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Brioche con Gelato: Ein sizilianischer Snack zum Dahinschmelzen

Mit Eisbechern, Eis am Stiel oder Eispalatschinken sind wir hierzulande mit einer breiten Auswahl an süßer sommerlicher Abkühlung gesegnet. Doch warum sollte die Liste erfrischender Leckereien hier enden? schauvorbei.at präsentiert den neuesten Stern am Gelato-Himmel.
Zwei Brioche con Geloto auf einem schwarzen Tisch
Stanitzl sind out, ab jetzt wird Eiscreme im ofenfrischen Briochebun genossen. © GettyImages/Filippo Bacci

Es klingt so simpel, wie es ist: Man nehme ein fluffiges Brioche-Weckerl, erwärmt es kurz im Ofen oder Toaster, schneidet es längs auf und befüllt es mit feinster Eiscreme. Ta-da, fertig ist das Trend-Food, das gerade wortwörtlich in aller Munde ist: die Brioche con Gelato.

Als Ursprungsort des doppelt süßen Snacks aus Brioche und Eis, der die Welt zurzeit im Sturm erobert, gilt gemeinhin unser Nachbarland Italien, genauer gesagt die Vulkaninsel Sizilien. Traditionell wird die süße Kreation dort zum Frühstück oder als Schmankerl zwischendurch vernascht. Dabei gibt es zwei Methoden, die Leckerei zu genießen: Entweder als Sandwich oder peu à peu mit dem Löffel. Da bei der zuletzt genannten Variante allerdings irgendwann nur mehr das leere Briochebun übrig bleibt, empfiehlt sich wohl eine Mischung aus beiden.

Noch mehr Auswahl als bei der Art des Verzehrs, gibt es bei der Geschmacksrichtung der Eisfüllung. Als Klassiker gelten zwar nach wie vor Sorten wie Pistazie, Haselnuss oder Schokolade, doch spätestens seit die sizilianische Spezialität den Weg über das Meer gefunden hat, ist eigentlich alles erlaubt – wahrscheinlich sogar Schlumpfeis.

Naschkatzen freut es bestimmt zu hören, dass es die süßen Gustostückerl mittlerweile auch auf den Ladentisch so mancher heimischer Eisgeschäfte geschafft haben. Wie eine schnelle Internetsuche zeigt, servieren vor allem zahlreiche Lokale in der Bundeshauptstadt Eis in einem warmen Brioche-Weckerl. All jene, die den Italoflair aber lieber in den eigenen vier Wänden aufkommen lassen möchten, können ja der Anleitung zu Beginn des Beitrags folgen. Wichtig ist dabei vor allem eines: Nur nicht an Eiscreme sparen!

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