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Mit der zweiten East-to-West-Ausgabe etabliert sich das Race Across Austria endgültig als größtes selbstunterstütztes Ultraradrennen Österreichs – und als Fixpunkt in der europäischen Ultracycling-Szene. In nur wenigen Jahren hat es den Sprung in die Top 5 Europas geschafft. © RACA/Kovac Visuals
26.08.2025 - 27.08.2025

Race Across Austria: East to West

Am 26. August 2025 wird Nickelsdorf zum Ausgangspunkt einer sportlichen Extremprüfung: Beim Race Across Austria – East to West starten Athlet:innen zu Österreichs größtem selbstunterstützten Ultradistanz-Radrennen. Von hier aus führt die Strecke 1.000 Kilometer über 16.000 Höhenmeter bis in den äußersten Westen nach Feldkirch. Der kleine Ort im Burgenland markiert damit den emotionalen Auftakt für eines der härtesten Radsportabenteuer Europas.

Quer durch das Land

Die Route ist ein konditionelles Mammutprojekt: Vom östlichsten Punkt Österreichs geht es über einige der bekanntesten Alpenpässe des Landes – darunter der Semmering (965 m), der Sölkpass (1.788 m), die Turracher Höhe (1.795 m), das legendäre Großglockner Hochtor (2.504 m) und die Edelweißspitze (2.571 m). Erst nach Tagen im Sattel, unzähligen Höhenmetern und der Überquerung von Pässen wie Kühtai, Hahntennjoch und Faschinajoch erreichen die Athlet:innen das Ziel in Vorarlberg. Neu ist 2025 eine Sonderwertung am Glockner: Die Auffahrt von Heiligenblut zur Edelweißspitze kürt erstmals den „Glockner Man“ und die „Glockner Woman“.

Internationale Top-Athleten

Das Teilnehmerfeld verspricht Spannung pur: Robert Müller (GER), Vorjahressieger des RACA 1000, tritt zur Titelverteidigung an. Herausgefordert wird er unter anderem vom amtierenden Europameister im unsupported Ultracycling Stefan Fettes (GER), Vize-Europameister Daniele Rellini (ITA) sowie dem drittplatzierten der EM, Nicolas Lindert (GER). Bei den Damen gilt die österreichische Staatsmeisterin Anna Bachmann als Favoritin.

Zum Start am 26. und 27. August werden zahlreiche Besucher:innen erwartet. Bürgermeister Gerhard Zapfl wird die Sportler:innen persönlich begrüßen, während Veranstalter und Weltrekordhalter Steff Wagner den Auftakt moderiert. Für Nickelsdorf bedeutet das Rennen nicht nur Sport auf höchstem Niveau, sondern auch ein öffentliches Spektakel, das Emotionen und Spannung garantiert.

Mit der zweiten East-to-West-Ausgabe etabliert sich das Race Across Austria endgültig als größtes selbstunterstütztes Ultraradrennen Österreichs – und als Fixpunkt in der europäischen Ultracycling-Szene. In nur wenigen Jahren hat es den Sprung in die Top 5 Europas geschafft.

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