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Stefano Bernardin als Hamlet mit Krone auf einem Thron. © Karl Satzinger
Hubsi Kramar und Stefano Bernardin haben das Stück “Hamlet” konzentriert und zu einer One-Man-Show gemacht © Karl Satzinger
30.11.2023

Stefano Bernardin: Hamlet – one man show

Hubsi Kramar und Stefano Bernardin haben das Stück “Hamlet” konzentriert und zu einer One-Man-Show gemacht

Jeder kennt ihn, Shakespeares Prinzen mit dem Totenkopf in der Hand. Jeder kennt seine Worte “Sein oder nicht sein”.
Aber wer ist Hamlet wirklich? Was will er? Und wer hindert ihn daran? Hamlet und all seine Gegenspieler werden hier von nur einem Schauspieler verkörpert.
Ein Schauspieler spielt alle Rollen? Oder ein Hamlet, der alles spielt? Das ist hier die Frage.

Hubsi Kramar und Stefano Bernardin haben das Stück “Hamlet” konzentriert und zu einer One-Man-Show gemacht, ohne Shakespeare zu verraten. Das 400 Jahre alte Werk hat an seiner Aktualität nichts verloren. “Es ist was faul im Staate Dänemark” … und Dänemark ist überall.

mit Stefano Bernardin
Regie und Idee: Hubsi Kramar
Fassung: Stefano Bernardin

Pressespiegel:
„Der Anfang ist das Ende und doch wiederum ein Anfang. Der Vorhang im Akzent Theater hebt sich. Zum Vorschein kommt der Schauspieler Stefano Bernardin (Regie: Hubsi Kramar) in der Rolle des Hamlet. Freeze im Moment des tödlichen Degenstichs.
Und von da an läuft in seinem Kopf in wenigen Augenblicken der Großteil seines Lebens ab – fürs Publikum in rund eineinhalb Stunden – sehr dicht, sehr klar von einer in die andere Rolle switchend mit vielen witzigen Momenten. Der verzweifelte Prinz, mit einer billigen Krone, breitbeinig, proletenhaft sein Onkel Claudius, der sich zum König machte, indem er seinen Bruder, Hamlets Vater, vergiftete. Im Komplott mit Hamlets Mutter Gertrude, die nun Claudius‘ Frau wird. Oder den speichelleckenden Claudius-Berater Polonius, Vater von Ophelia, unerfüllte Liebe Hamlets. … Und so nebenbei sorgt der eine oder andere Satz, manchmal auch nur ein Wort, etwa „Unschuldsvermutung“ für aktuelle Anklänge an skrupellose Machtspiele, die (nicht nur) Hamlet verzweifeln lassen. Bei der Premiere gab’s zwischendurch mehrmals Szenenapplaus und am Ende minutenlange standing ovations.“ (KiJuKu)

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