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Eine Ecke in der Ausstellung „gugging.! classic & contemporary“: ein Mann und eine Frau vor vielen Bildern und Objekten @ NÖ Museum Betriebs GmbH, Ludwig Schedl
„gugging.! classic & contemporary“ bietet eine spannende Gegenüberstellung von klassischer und gegenwärtiger Kunst aus Gugging @ NÖ Museum Betriebs GmbH, Ludwig Schedl
01.07.2023

gugging.! classic & contemporary

Gugginger Kunst aus fünf Jahrzehnten umfasst die neue Dauerausstellung im museum gugging: von Josef Bachlers (1914–1979) ikonischen Zeichnungen bis hin zu aktuellen Werken jüngerer Künstler, wie den neuen farbkräftigen Kompositionen von Jürgen Tauscher (*1974).

Classic & Contemporary. Gugginger Kunst aus fünf Jahrzehnten umfasst die neue Dauerausstellung im museum gugging. Von Josef Bachlers (1914–1979) ikonischen Zeichnungen bis hin zu aktuellen Werken jüngerer Künstler. Wie den neuen farbkräftigen Kompositionen von Jürgen Tauscher (*1974).

„gugging.! classic & contemporary“ reizt die gesamte Bandbreite an kreativer Produktion aus. Rudolf Horacek (1915–1986) und Oswald Tschirtner (1920–2007) ergänzen den klassischen Meister aus Gugging. August Walla (1936–2001) offeriert unter anderem seinen „Schlammteich.!“. Die großen Kühe von Franz Kamlander (1920–1999) treten den Plasmodien von Franz Kernbeis (1935–2019) gegenüber. Johann Hauser (1926–1996) präsentiert seine eindrucksvollen Frauenbildnisse und Karoline Rosskopf (1911 – unbekannt) ihre androgynen Menschenbilder.

contemporary: Arnold Schmidt und Leopold Strobl

Ein ganzer Raum ist Arnold Schmidt (1959) gewidmet. Die Erstpräsentation von aktuellen Papierarbeiten wird von einer monumentalen, sechs Meter langen Malerei auf Leinwand ergänzt. Eine Premiere für das museum gugging sind auch die Überzeichnungen von Leopold Strobl (1960). Der Künstler zählt auch international zu den großen Entdeckungen. Das Museum of Modern Art sammelt sein Werk.

gugging.! classic & contemporary bietet eine spannende Gegenüberstellung von klassischer und gegenwärtiger Kunst aus Gugging. Sie zeigt einmal mehr ihre klare Referenzstellung innerhalb der Art Brut auf.

Künstler*innen: Josef Bachler, Laila Bachtiar, Anton Dobay, Leonhard Fink, Johann Fischer, Johann Garber, Johann Hauser, Ernst Herbeck, Helmut Hladisch, Rudolf Horacek, Franz Kamlander, Franz Kernbeis, Fritz Koller, Johann Korec, Heinrich Reisenbauer, Karoline Rosskopf, Arnold Schmidt, Philipp Schöpke, Günther Schützenhöfer, Leopold Strobl, Jürgen Tauscher, Oswald Tschirtner, Karl Vondal und August Walla.

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