Im Jahr 1938 erlebt die junge Anwärterin Maria im strengen Kloster der Benediktinerinnen am Nonnberg Schwierigkeiten. Um zu prüfen, ob das Klosterleben das Richtige für sie ist, wird sie als Lehrerin zu den sieben Kindern des verwitweten Baron von Trapp geschickt. Der Baron, ein ehemaliger Marinekapitän, ist zunächst ernst, doch Marias fröhliche Art gewinnt schnell sein Herz. Nachdem er sich von seiner Geliebten getrennt hat, heiratet er Maria
Doch ihre private Idylle wird bald von den politischen Unruhen Ende der dreißiger Jahre überschattet. Der Baron weigert sich, der Nationalsozialistischen Partei beizutreten, was zu Druck auf seine Familie führt. Als er den Befehl erhält, die Leitung eines U-Boots zu übernehmen, verzögert Maria die Ausführung, indem sie die Familie zu einem Gesangswettbewerb bei den Salzburger Festspielen einlädt.
Während der Preisverleihung gelingt der Familie Trapp die Flucht.