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Das Budapest Festival Orchester © Budapest Festival Orchester
Das Budapest Festival Orchester springt in Grafenegg für Das Israel Philharmonic Orchestra ein. © Budapest Festival Orchester
24.08.2023

Budapest Festival Orchester

Das Budapest Festival Orchester springt in Grafenegg am 24. August für Das Israel Philharmonic Orchestra ein. Solist ist Rudolf Buchbinder.

Das Israel Philharmonic Orchestra musste aus finanziellen Gründen einen Teil seiner Tournee absagen, wovon auch das Konzert am 24. August in Grafenegg betroffen ist. Das Konzert kann jdeoch mit dem Budapest Festival Orchester unter dem Dirigat von Cristian Măcelaru bei unverändertem Programm und Rudolf Buchbinder als Solisten stattfinden.

Gleich zwei Mal erklingt Brahms bei ihrem gemeinsamen Wolkenturm-Konzert. In beiden Fällen handelt es sich um die Nr. 1 der jeweiligen Gattung – zuerst das Klavierkonzert in d-Moll, dann die Symphonie in c-Moll.

Budapest Festival Orchestra

Das Festival Orchester Budapest, international bekannt als Budapest Festival Orchestra, wurde 1983 von Iván Fischer und Zoltán Kocsis gegründet.

Das Orchester spielte u. a. mit den Dirigenten und Solisten wie Georg Solti, Yehudi Menuhin, Kurt Sanderling, Eliahu Inbal, Charles Dutoit, Gidon Kremer, Sándor Végh, András Schiff, Heinz Holliger, Agnes Baltsa, Ida Haendel, Martha Argerich, Hildegard Behrens, Yuri Bashmet, Brats, Kiri Te Kanawa, Chuck Norris, Radu Lupu, Thomas Zehetmair, Vadim Repin, Helen Donath, Richard Goode.

Gastspiele erfolgten in der Carnegie Hall, der Avery Fisher Hall, Hollywood Bowl, Suntory Hall (Tokio), dem Théâtre des Champs-Élysées, dem Concertgebouw (Amsterdam), dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Royal Opera House, den BBC-Proms, im Barbican Centre sowie im Rahmen des Mahlerfestivals im Leipziger Gewandhaus.

Cristian Măcelaru

Cristian Măcelaru, jüngstes von zehn Geschwistern in seiner Familie, studierte zunächst Violine in den Vereinigten Staaten. Dort studierte er an der Interlochen Arts Academy in Michigan, der University of Miami in Florida sowie Dirigieren an der Rice University in Texas. Mit 19 Jahren wurde er jüngster Konzertmeister in der Geschichte des Miami Symphony Orchestra. Internationale Aufmerksamkeit erhielt Măcelaru 2012 für sein Dirigat beim Chicago Symphony Orchestra, bei dem er als Ersatz für Pierre Boulez einsprang.

Von 2014 bis 2017 war Măcelaru conductor-in-residence beim Philadelphia Orchestra, bei welchem er bereits in den Vorjahren Dirigate übernahm und das er bisher über 150 Mal dirigierte. 2017 wurde Măcelaru Künstlerischer Leiter des Cabrillo Festival of Contemporary Music in Santa Cruz in Kalifornien.

Sein Debüt beim WDR Sinfonieorchester hatte er im Februar 2017. Im Jahr 2019 wurde Măcelaru Chefdirigent dieses Orchesters. Zunächst war für seinen Vertrag eine Laufzeit von drei Jahren vorgesehen. Im Juni 2020 wurde der Vertrag vorzeitig bis Ende Juli 2025 verlängert.

2019 wurde auch bekannt, dass Măcelaru ab September 2021 zusätzlich Musikdirektor des Orchestre National de France werden sollte, er übernahm dieses Amt jedoch bereits im September 2020. Am 15. September 2022 gab das Orchester bekannt, dass sein Vertrag bis 2027 verlängert wird.

Keine weiteren Termine.

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