Am 19. Juli tritt die Austropop-Band „Edmund“ im Steinbruch St. Margarethen auf. 2022 erschien das dritte Album „Fein“, und nach Platz 4 mit „Freindschoft“ und Platz 2 mit „Leiwand“ erreichte „Edmund“ nun endlich auch Platz 1 der Albumcharts.

Endlich wieder richtiger Austropop – das hört man oft, wenn über das Duo Edmund aus dem Wienerwald gesprochen wird. Aber was macht den Erfolg von „Edmund“ eigentlich genau aus? Roman Messner und Markus Kadensky schreiben zweistimmige Mundartsongs aus dem Bauch heraus. Sie vereinen darin das Beste des alten Austropop mit aktuellem Songwriting. Sie singen in „Freindschoft“ über die wichtigste Konstante in ihrem Leben. Der Song „Zam oid wern“ ist eine Hymne darauf, sein Leben mit einem einzigartigen Partner zu verbringen.
Die Songs drehen sich ums Scheitern, ums Wiederaufstehen. Und von Beziehungen, die nicht immer so einfach sind, wie man es sich wünschen würde. Edmund nehmen sich kein Blatt vor den Mund und drücken Dinge oft sehr direkt und mit einer präzisen Sprache aus. Das dürfte auch genau das sein, was ihre Fans so an ihnen lieben. Außerdem: wer den Namen von Edmund „Mundl“ Sackbauer als Bandname wählt, den kann man eigentlich nur mögen.
2022 erschien das dritte Album „Fein“ von Edmund und nach Platz 4 mit Freindschoft und Platz 2 mit Leiwand erreichte Edmund nun endlich auch Platz 1 der Albumcharts. Für ihr Album „Leiwand“ waren „Edmund“ waren gleich 3-mal für den Amadeus Austrian Music Award nominiert. In den Kategorien „Album des Jahres“ für das Album „Leiwand“, in der Kategorie „Song des Jahres“ für die Single „Leiwand“ und in der Kategorie Pop-Rock. Gewonnen haben sie die Kategorie „Album des Jahres“. Eine wirklich schöne Anerkennung nach mehreren Jahren intensiver Arbeit der Musiker Markus Kadensky und Roman Messner.