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Sieben Musiker (Philharmonix) mit ihren Instrumenten in einer alten Fabrikshalle © Max Parovsky
Die Philharmonix spielen in Grafenegg unter anderem „Hummelflug“, „Rosaroter Panther“, „Der Schwan“ und „Jurassic Park“. © Max Parovsky
22.07.2023

Philharmonix am Wolkenturm

Die Philharmonix spielen in Grafenegg unter anderem „Hummelflug“, „Rosaroter Panther“, „Der Schwan“ und „Jurassic Park“.

Wo Philharmonix draufsteht, ist tierischer Spaß drin. Wenn sich die Musiker der Wiener und Berliner Philharmoniker in fetzigen Arrangements durch die Musikgeschichte grooven, dann bleibt kein Auge trocken. In ihrem aktuellen Programm trägt nun tatsächlich auch eine ganze Reihe eindrucksvoller Tiere zur allgemeinen Unterhaltung bei. Hummeln, Panther und Schwäne sind dabei, im Fall von John Williams «Jurassic Park» sogar Dinosaurier. Welche Tiere Ihnen am Wolkenturm sonst noch ihre Aufwartung machen, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Fix ist: Bei Philharmonix steppt der Bär!

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Über Philharmonix

Wer hat hier eigentlich am meisten Spaß? Die Weltklassemusiker, die spielen, was bei ihren berühmten Orchestern nie auf dem Konzertplan steht? Oder das Publikum, das sich von ihrer Virtuosität begeistern lässt – und von ihrer Leidenschaft? Diese Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik.

Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammen gehört. In Johann Strauss’ Ouvertüre zu „Die Fledermaus“ schleicht sich schon nach wenigen Takten „Der Dritte Mann“ ein. „Der Elefant“ aus Camille Saint-Saëns „Karneval der Tiere“ trifft auf seinen Artgenossen aus Henry Mancinis „Baby Elephant Walk“. Und über Bachs C-Dur Präludium erstrahlt plötzlich die „Bohemian Rhapsody“ von Queen.

Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind. Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern.

Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der die meisten Neubearbeitungen schreibt. Sie alle haben zahlreiche Preise und renommierte Klassikwettbewerbe gewonnen. Wenn sie als Philharmonix gemeinsam auf der Bühne stehen, gewinnen die Zuschauer: Wann sonst bewegt sich das Publikum im Konzertsaal zum Rhythmus des Ensembles, lacht über originelle Einwürfe, jubelt vor Begeisterung – und hört gleichzeitig Musik auf Weltniveau?

Keine weiteren Termine.

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