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Freier Eintritt, voller Spaß: Unsere Top 8 Naturbadeplätze

Picknickdecke, Jause und Getränke schnappen – und schon kann’s losgehen: Wir haben die schönsten kostenfreien Naturbadeplätze in Ostösterreich herausgesucht, mit einladenden Rad- und Wanderwegen in unmittelbarer Umgebung. Perfekt für den nächsten Tagesausflug oder Kurzurlaub mit der ganzen Familie.
Baden mit Ausblick auf den Neusiedler See © Bernadette Strobl

Raus aus dem Freibad, rein in die Freiheit: Wer im Sommer gerne im Wasser ist, muss dafür nicht immer zahlen. Naturbadeplätze bieten eine entspannte Alternative zu klassischen Schwimmbädern – ohne Eintritt, ohne Gedränge, ohne Pommesgeruch in der Nase. Hier sind unsere liebsten Plätze in Wien, Niederösterreich und im Burgenland für den nächsten Badetag in der Natur.

Hinweis: Wer mit dem Auto anreist, sollte ein kleines Budget fürs Parken einberechnen.

Unendliche Weite: Neusiedler See

© Toni Rappersberger

Wer im größten Steppensee Europas planschen will, muss dank mehrerer Seebäder nicht lange suchen. Es gibt aber auch kostenlose Zugänge ins kühle Nass: Der „Neue Strand Neusiedler See“ in Breitenbrunn (Foto) verfügt über das Restaurant „Libelle“, eine Strandbar und eine Greißlerei, eine Liegewiese, einen Beachvolleyballplatz, eine Bocciabahn, Spielplätze sowie diverse Angebote für Wassersportfans. Und der Joiser Strand im Hafenbecken wartet mit einem Naturkies-Uferbereich und einer Badewiese auf. Bei der Bar „Beachclub“ können zudem Stand-up-Paddle-Boards ausgeliehen werden.

Weltkulturerbe Wachau einmal anders: Donaustrand Rossatz-Arnsdorf

Donau Niederösterreich/Andreas Hofer

In der Wachau (NÖ) gibt es viele Plätze mit naturbelassenen Sand- und Kiesstränden für sommerliche Erfrischung in der Donau. Einer davon ist der idyllische Badestrand Rossatz-Arnsdorf am südlichen Ufer. Er bietet nicht nur eine herrliche Aussicht auf die Altstadt von Dürnstein, sondern auch einen Kinderspiel- und einen Beachvolleyballplatz. Ideal in Verbindung mit einer Fahrradtour.

Mit Blick auf Wiens Skyline: Alte Donau

© Christian Fürthner

Die Alte Donau im 21. und 22. Bezirk in Wien bietet zahlreiche kostenlose Bademöglichkeiten, Liegewiesen, Stege, Schwimmplattformen sowie Gastronomie- und Bootsbetriebe für einen perfekten ­Badetag. Wassersportfans können Kajaks, Kanus ­und Stand-up-Paddle-Boards ausleihen. Besonders ­empfehlenswert sind die Romawiese (21. Bezirk), die Rehlacke (22.), die Promenade an der Unteren Alten Donau (22.) und das Kaiserwasser (22.).

Bergpanorama und mehr: Erlaufsee

© Niederösterreich Werbung/Lukas Matocha

Der Erlaufsee unweit von Mitterbach (NÖ) liegt zu Füßen von Gemeindealpe und stei­rischer Bürgeralpe inmitten eines der herrlichsten Wandergebiete des Mostviertels. Mit Liegewiese und Kiesstrand ist der bis zu 38 Meter tiefe, kristallklare Bergsee ein Mekka zum Schwimmen und Tauchen. Für eine entspannte Runde im Wasser stehen Ruder-, Tret- und Elektroboote zur Verfügung. Restaurant und Jausenstation sorgen für das leibliche Wohl. Tipp: Für naturnahen Urlaub direkt am Erlaufsee bietet sich unter anderem ein Campingplatz am Ufer an.

Vielfältiger Klassiker: Donauinsel

© Christian Fürthner

Vom Copa Beach (Foto) mit urbanem Flair bis hin zu ruhigeren Badebuchten: Auf der Wiener Donauinsel findet jeder das passende Plätzchen zum Schwimmen, Sonnen und Entspannen. Zahlreiche Uferstiegen und 50 schwimmende Plattformen ­vereinfachen den Zugang zum Wasser. Einen Plan mit allen ­Informationen zu Badeplätzen, Lokalen sowie Boots- und Sportverleihen gibt es online.

Natur pur im Nationalpark: Lobau

© Getty Images

Naturbelassen und wildromantisch: Auch die Lobau, die Teil des Nationalparks Donau-Auen ist, wartet mit offiziellen Badespots auf. Dazu zählen die Panozza- und die Dechantlacke im 22. Wiener Gemeindebezirk. Die Panozza­lacke eignet sich ideal zum Schwimmen für Kinder, da das Wasser nicht sehr tief ist, und verfügt über eine weitläufige Liegewiese. Die Dechantlacke liegt mit einer kleinen Insel idyllisch inmitten des Auwalds.

Zwischen Schilf und Vogelgezwitscher: Donaualtarm Altenwörth

© Barbara Elser

Die herrliche Landschaft am Donaualtarm Altenwörth (NÖ) eignet sich nicht nur hervorragend zum Spazierengehen, sondern auch zum Baden. Wasserratten stehen zwei Badestege zur Verfügung.

Erfrischendes Erlebnis: Höllental

© Niederösterreich Werbung/Robert Herbst

Das Höllental ist kein typischer Badespot, bietet aber angenehme Abkühlung in atemberaubender Naturkulisse. Denn eine Wanderung kann wunderbar mit einem Sprung ins (sehr kalte!) Wasser verbunden werden. Der insgesamt 16,7 Kilometer lange Landschaftsabschnitt verläuft ­zwischen Schwarzau am Gebirge und Hirschwang im südlichen Niederösterreich.

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