Foto: © Burg Bernstein/Matthias Kronfus
Einzigartiger Rückzugsort: Das Burghotel Bernstein präsentiert sich als bewohnbares Familienmuseum mit unverwechselbarem Charakter. Hotelgäste wohnen in Zimmern, deren Namen sich von Familienmitgliedern ableiten und von denen jedes eine besondere Geschichte, eine persönliche Ausstrahlung und ein eigenes Flair hat. Fernseher findet man weder in den Hotelzimmern noch in den Salons, stattdessen gibt es viel Ruhe, Platz und einen fantastischen Ausblick über die verträumte Landschaft des Mittelburgenlands. Gefrühstückt wird bei Kerzenlicht im Renaissance-Rittersaal.
Seit dem 13. Jahrhundert thront die Burg über der verträumten Landschaft Mittelburgenlands. Umgeben von Wäldern ist die lange Geschichte in allen Details spürbar. Sie wurde belagert, erobert, verkauft, vernachlässigt und niedergebrannt, doch immer wieder entstand aus den Schwierigkeiten etwas Neues, Größeres. Ende des 1. Weltkriegs begann dann die Familie Almásy aus wirtschaftlichen Gründen mit der Vermietung von Zimmern. 1953 wurde Bernstein ein regulärer Hotelbetrieb und bis heute setzen indirekte Nachkommen der Almásy die Tradition fort. Dem interessierten Besucher bieten die Geschwister Erasmus und Anna Almásym, die heute die Burg Bernstein führen, gegen Voranmeldung einen Rundgang um die Burg durch den Burggarten. Der Innenbereich ist ausschließlich Gästen des Hotels vorbehalten. Sie wohnen in nahezu originalen Familiengemächern, von denen jedes eine besondere Geschichte hat, eine persönliche Ausstrahlung, ein eigenes Flair. In Bernstein ist der Hotelgast König und seine Ruhe heilig. Das schafft Treue und Tradition. Viele Familien aus aller Herren Länder wissen die klaren Prinzipien des Hauses zu schätzen und kommen bereits in dritter Generation.
Die Gemächer selbst haben keine Schlüssel. Es gibt keine Zentralheizung. Sämtliche Räume sind mit Kachelöfen ausgestattet und werden von den Gängen aus beheizt. Auch in der Burgküche brutzeln und dampfen die leckeren Gerichte auf holzbefeuertem Herd. Für Handymen und Internauten ist eine Zeitreise erforderlich: Telefon und Television findet man weder in den Hotelzimmern noch in den Salons. Knisterndes Kaminfeuer und gemütliches Kerzenlicht sorgen stattdessen für direkte Kommunikation. Gefrühstückt und zu Abend gespeist wird im Renaissance Rittersaal, in dem man Strom vergeblich sucht. Tagsüber bieten Burggarten oder geschützte Lauben im Burghof ideale Rückzugsmöglichkeiten für spannende Lektüre.
Das können Sie mit dem schau-Club gewinnen:
• 1x 3 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Frühstück
Teilnahmeschluss: 3. März 2026



