Story

Hautpflege: Die fünf besten Tipps für den Sommer

Die Hautpflege bei sonnigem Wetter erfordert besondere Aufmerksamkeit, einschließlich der Vorbereitung auf eine gesunde Bräunung durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Lycopin, Lutein und Betacarotin, die Lichtstrahlen absorbieren und so den UV-Schutz verstärken. Während Melanin in der Haut als natürliche Barriere gegen UV-Strahlen fungiert, ist alleinige Pigmentierung kein ausreichender Schutz, und es wird empfohlen, immer ausreichenden Sonnenschutz zu verwenden. Für optimalen Sonnenschutz sollte die Eigenschutzzeit der Haut mit dem gewählten Lichtschutzfaktor (LSF) multipliziert werden, um die maximale sichere Verweildauer in der Sonne zu bestimmen.
Mutter schmiert Kleinkind mit hellblauem Hut und rosa T-Shirt mit Sonnencreme ein. Im Hintergrund ist ein See zu sehen.
So klappt es mit der Hautpflege auch bei steigenden Temperaturen. © Getty Images
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Dementsprechend heißt es vorsichtig mit ihr umgehen in Sachen Hautpflege. Ganz besonders gilt das in bei sonnigem Wetter in der warmen Jahreszeit.
  1. Erwachsene bereiten die gesunde Bräunung der Haut rechtzeitig durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Carotinoiden (Provitamin A) vor. Zu den wichtigsten Vertretern für optimale Hautpflege zählen Lycopin, Lutein und Betacarotin, die über gelbe bzw. rote Obst- und Gemüsesorten aufgenommen werden. Sie absorbieren Lichtstrahlen, sodass weniger UV-Strahlen die Zellen erreichen. Vitamin C und Zink neutralisieren freie Radikale, die im Körper entzündliche Prozesse hervorrufen.
  2. In der Sonne immer auf ausreichenden Sonnenschutz achten. Die Bräunung durch das UVB-Licht (die Pigmentierung durch Melanin) ist eine „Abwehrfunktion“ unserer Haut, die uns vor dem Verbrennen schützt. Die Melanozyten bilden Melanin und die damit angereicherten Hautzellen wandern aus den tieferen Hautschichten an die Oberfläche, wo sie als Barriere gegen UV-Strahlen dienen. Das allein ist aber noch kein ausreichender Schutz!
  3. Für die Wahl des geeigneten Lichtschutzfaktors gibt es eine einfache Formel: Schutzzeit der Haut bei Sonnenbestrahlung = Eigenschutzzeit der Haut x LSF. Ein Beispiel: Beträgt die Eigenschutzzeit 20 Minuten x LSF 50, ist ein Aufenthalt von maximal 1.000 Minuten am Tag in der Sonne möglich.
  4. Greifen Sie ordentlich in die Tiegel: Nur wer tüchtig cremt, erzielt die volle Wirkung der Sonnenschutzprodukte bei der Hautpflege.
  5. Kinder und Sonne: Babys am besten gar nicht der Sonne aussetzen, da die Haut noch keine Schutzmöglichkeit ausgebildet hat. Auch junge Kinder sollte man immer mit einem Schirm oder natürlichem Schatten bzw. UV-absorbierender Kleidung und einem Sonnenhut vor den negativen Auswirkungen der Sonne bewahren. Die zarte Kinderhaut ist in der Sonne besonders gefährdet, denn sie hat so gut wie keine Eigenschutzzeit. Geht es doch in die Sonne, Kinder unbedingt mit einem Sonnenprodukt mit dem höchstmöglichen Lichtschutzfaktor schützen.
Sponsored
Sponsored
Sponsored
Das könnte dir gefallen:

Fruchtig, frisch und Ready to Drink: Lillet Rosé White Peach

Acht unglaubliche Körper-Rekorde

Blaufränkischland Marathon: Teilnehmerrekord in Sicht

Werde jetzt schauvorbei-Newsletter Abonnent und bleibe immer auf dem Laufenden!
Leider konnten wir deine Anmeldung nicht abschließen. Versuche es bitte später erneut.
Die Anmeldung zum Newsletter war erfolgreich!