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St. Margarethen: Passionsspiele 2026 setzen auf Weiblichkeit

Die Passionsspiele in St. Margarethen feiern ihr 100-jähriges Jubiläum mit einer Aufführung, die die Passionsgeschichte aus weiblicher Perspektive darstellt, betitelt „Mirjam – stark wie der Tod ist die Liebe“. Diese moderne Interpretation, bei der Maria Magdalena eine zentrale Rolle spielt, wurde von Pfarrer Richard Geier bei einer Vollversammlung präsentiert. Die zeitgemäße Inszenierung, geleitet von Regisseur Manfred Waba, soll ein breites Publikum ansprechen und findet vom 23. Mai bis 12. Juni 2026 statt.
Komponist Albin Rudisch, Regisseur Manfred Waba sowie Spielleiter und Autor Pfarrer Richard Geier vor dem neuen Sujet der Jubiläumsproduktion „Mirjam – Stark wie der Tod ist die Liebe“ der Passionsspiele St. Magareten.
Komponist Albin Rudisch, Regisseur Manfred Waba sowie Spielleiter und Autor Pfarrer Richard Geier vor dem neuen Sujet der Jubiläumsproduktion „Mirjam – Stark wie der Tod ist die Liebe“. © Passionsspiele St. Margarethen
Die Passionsspiele in St. Margarethen feiern ihr 100-jähriges Jubiläum mit einer modernen Perspektive. Der neue Text „Mirjam – stark wie der Tod ist die Liebe“ erzählt die Passionsgeschichte aus weiblicher Sicht, mit Maria Magdalena im Mittelpunkt. Pfarrer Richard Geier präsentierte diesen neuen Ansatz bei der Vollversammlung. Neben der neuen Fassung gibt es dazu noch nie dagewesene Klänge und Manfred Waba auf dem Regie-Stuhl. Die zeitgemäße Inszenierung soll ein breites Publikum ansprechen und traditionelle Formen der Glaubensverkündigung erweitern. Die nächsten Passionsspiele finden von 23. Mai bis 12. Juni 2026 statt.

 

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