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Kaffee oder Matcha? Grünes Superfood erobert den Sommer

Sei es ein Espresso, ein schöner Cappuccino oder ein Verlängerter: Die morgendliche Tasse Kaffee gehört für viele von uns fest zur täglichen Routine. Doch während Kaffee einen schnellen Energieschub liefert, ist seine Wirkung auf den Körper oft nicht ohne Nebenwirkungen. Denn Nervosität, Reizbarkeit und das bekannte Mittagstief sind nur einige der Herausforderungen, die mit dem Koffeinkick aus der Tasse einhergehen können. Hinzu kommt, dass Kaffee durch seinen hohen Säuregehalt den Magen reizen kann. Doch es gibt eine gesunde, nachhaltigere Alternative: Matcha.
Matcha
Matcha ist der verbesserte Koffeinkick in diesem Sommer. © unsplash

Matcha ist fein gemahlener Grüntee aus Japan, der nicht nur in Asien eine lange Tradition hat, sondern auch in der westlichen Welt immer beliebter wird. Aber was macht Matcha so besonders? Der Unterschied zu herkömmlichem Kaffee liegt vor allem in der Kombination von Koffein und L-Theanin. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure, die beruhigend und gleichzeitig fokussierend wirkt.

Der grüne Superheld

Während Kaffee kurzfristig einen Energiekick liefert, ohne den Körper langfristig zu unterstützen, sorgt Matcha für eine langanhaltende Energiequelle, die gleichzeitig eine beruhigende Wirkung hat. Im Gegensatz zum schnellen Koffein-High durch Kaffee bleibt die Wirkung des grünen Tees stabil, ohne dass man sich nach der Wirkung des Koffeins plötzlich ausgelaugt fühlt. Die Kombination aus Koffein und L-Theanin sorgt dafür, dass man sowohl wach ist als auch entspannt bleibt – der perfekte Zustand für fokussiertes Arbeiten oder kreative Tätigkeiten. Viele beschreiben dieses Gefühl als „wache Gelassenheit“.

Dr. Stoisser von Belibberg über Match
Der Experte und Mediziner Georg Stossier spricht sich positiv über Match aus. © Bleib Berg

„Grüner Tee – insbesondere Matcha und handverlesene Sorten aus japanischen Schattenplantagen – bietet zahlreiche Vorteile“, erklärt Georg Stossier, Arzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Orthomolekulare Medizin und funktionelle Myodiagnostik im Bleib Berg F.X. Mayr Retreat. Dazu gehört, dass er die Flüssigkeitszufuhr steigert und wertvolle Antioxidantien liefert, die dem Körper beim Entgiften helfen können. Durch die basische Wirkung ist er auch gut für das größte Organ des Menschen. – die Haut. „Matcha enthält besonders viel Chlorophyll und Catechine. Durch die traditionelle Zubereitung ohne Plastikbeutel hat er auch keine Plastikrückstände – ein weiterer Pluspunkt“, so der Mediziner weiter.

Der neue Start in den Tag

Ein weiterer Vorteil von Matcha ist, dass er das Immunsystem unterstützt. Wer sich morgens für eine Tasse Matcha statt Kaffee entscheidet, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern sorgt auch für eine gesunde und nachhaltige Alternative im Alltag. Wer also bereit ist, seine morgendliche Kaffeetasse gegen eine mit Matcha zu tauschen, kann nicht nur von den gesundheitlichen Vorteilen dieses Superfoods profitieren, sondern auch seinen eigenen Lebensstil bewusster gestalten – und das beginnt bereits mit dem ersten Schluck am Tag.

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