Die Genuss*in ist wieder unterwegs! Für ihre neue Social Media Kampagne begibt sie sich auf Lo(c)altour und widmet sich der Frage, wo man die besten Lebensmittel im Burgenland findet. Diesmal führt sie in die Welt der Hofläden, Greißlereien, Direktvermarkterinnen und Märkte ein.
Bio, burgenländisch, handgemacht, in der Erde gewachsen, liebevoll großgezogen oder mit Hingabe veredelt. Immer mehr Menschen ist es wichtig, zu wissen, woher ihre Lebensmittel stammen. In dieser Hinsicht ist das Burgenland ein wahres Paradies. Die Genuss*in Burgenland hat sich daher auf die Suche nach den besten regionalen, saisonalen und biologischen Lebensmitteln gemacht. In der Region gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, einzukaufen. Zum Beispiel direkt bei den Bauern, in kleinen Greißlereien mit sorgfältig ausgewähltem Sortiment oder auf den Wochen- und Genussmärkten.
Selbstbedienungsboxen und Ab-Hof-Läden
In unserer hektischen Welt stoßen wir immer öfter auf eine besonders praktische Art des regionalen Einkaufs. Dazu gehören 24h-Selbstbedienungsboxen, die auch im Winter frisches Obst und Gemüse bieten, Eierautomaten oder Ab-Hof-Läden. Ihre Reise beginnt im Dorfladen Wirth in Steinbrunn, der ein vielfältiges Angebot bereithält. Im Sortiment finden sich Milchprodukte wie Käse, Butter, Milch und Joghurt, Aufstriche – darunter auch welche aus Pilzen – sowie hausgemachte Pasteten und Fleischspezialitäten wie Wild aus eigener Jagd. Auch Brot und Gebäck sowie saisonales Obst und Gemüse stammen natürlich aus der Region. Nicht zu vergessen: Die Auswahl an Fruchtsäften und erlesenen Weinen. Betreiberin Petra Wirth erklärt: „Wir wählen die Produkte mit Liebe für unsere Kunden aus. Nach dem Motto: ‚Wissen, woher es kommt und erfahren, wie es schmeckt‘.“
Die Vorteile der Regionalität
Auch Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Obfrau der Genuss Burgenland, betont die Vorteile des regionalen Einkaufs: „Wer direkt bei unseren burgenländischen Bäuerinnen und Bauern oder in den kleinen Greißlereien vor Ort einkauft, erhält nicht nur gesündere und frischere Lebensmittel, sie schmecken auch besser. Dazu kommen der Erhalt der Sortenvielfalt und alter Haustierrassen. Umweltschutz durch kurze Transportwege sowie der Erhalt von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in der Region.“ Burgenländische Spezialitäten wie Mangalitzaspeck, Uhudler, Gemüseraritäten, Bauernhendl, Weidegänse, Streuobstsäfte oder Lekwa sind ein wichtiger Teil der kulinarischen Tradition und Identität des Burgenlandes.
Up-to-Date bleiben
In den kommenden Monaten kann man der Genuss*in auf ihrer Einkaufstour auf Facebook (Genuss Burgenland) und Instagram (Genussblog) folgen. Diese Reise soll Lust auf ehrliche, burgenländische Spezialitäten im Einkaufskorb machen.