Story

Musik, Mut und Meilensteine: Newcomerin emma im Kurzinterview

Die große Chance witterte die 20-jährige Emma Reithofer bei der gleichnamigen Casting-Show. Bei ihren glänzenden Fernsehauftritten hat sie Star-Luft geschnuppert und kann davon gar nicht genug bekommen. Im Interview mit schauvorbei.at spricht sie über ihre große Leidenschaft: die Musik.
Emma
emma schaffte es bis ins Finale von „Die große Chance“. © Fabian Karner

Jung, aber oho! Mit ihren zwanzig Jahren versteht die Bad Sauerbrunnerin emma es bereits bestens, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Das stellte sie auch bei „Die große Chance“ unter Beweis und sang sich bis ins Finale. Dabei war das erst der Anfang, denn emma ist definitiv gekommen, um zu bleiben.

schauvorbei.at: Wie war es, bei „Die große Chance“ dabei zu sein?
emma: Es war eine sehr schöne Erfahrung. Die Reise durch die Show hat mich wachsen lassen, auch wenn sie aufregend und zeitintensiv war. Ich bin froh, dass ich den Schritt auf eine so große Bühne gewagt habe – Lampenfieber lässt grüßen (lacht). Das Gefühl war unbeschreiblich.

schauvorbei.at: Welcher Meilenstein ist als Nächstes geplant?
emma: Der nächste Meilenstein ist meine EP, die im Herbst erscheint.

schauvorbei.at: War die Leidenschaft zur Musik schon immer da?
emma: Ja, sie war schon immer da. Bereits als ich klein war, habe ich mir die Gitarre meiner Mama „geborgt“, um darauf zu spielen und dazu zu singen.

schauvorbei.at: Du schneidest mit deinen Singles „allein sein“ und „kaputter käfig“ schwierige Themen an. Woher kommt dieser Wunsch?
emma: Das sind alles Themen, die mich begleiten und aus meinem Leben kommen. Darüber zu schreiben hilft mir, es zu verarbeiten. Alle meine Songtexte sind biografisch. Ich finde es wichtig, Bereiche anzusprechen, die keinen Platz auf dem Instagram-Profil haben, um zu zeigen, dass es in Ordnung ist, Schwierigkeiten oder Probleme zu haben. Damit will ich ein klares Zeichen dafür setzen, dass es normal im Leben ist, solche Phasen zu haben, und dass Menschen, die sich so fühlen, nicht alleine sind.

schauvorbei.at: Du warst in einem Songwriting-Camp. Wie darf man sich das vorstellen?
emma: Ich war bis jetzt auf zwei größeren Songwriting-Camps, beide in Gmunden. Bei einem Songwriting-Camp schreibt man über mehrere Tage gemeinsam mit interessanten Künstlern an Songs. Das ist zwar anstrengend, aber macht viel Spaß. Der Entstehungsprozess ist unglaublich: vom Entstehungsfunken einer Idee bis zum fertigen Lied. Für mich fühlt sich das immer wie eine Therapiestunde an, was sehr schön ist, weil man aus jeder Emotion etwas Großartiges machen kann.

schauvorbei.at: Was kommt als Erstes: Musik oder Text?
emma: Ich suche meine Themen nach Stimmung aus. Ich finde, zuerst kommt der Stoff, dann die Melodie und erst am Schluss der Text. So ist es für mich am stimmigsten.

schauvorbei.at: Was ist dein liebstes Fleckchen im Burgenland?
emma: Zuhause natürlich! (Lacht).

schauvorbei.at: Könntest du dir vorstellen, woanders zu leben als im Burgenland?
emma: Ja, das kann ich. Allerdings will ich mich noch nicht festlegen. Ich bin offen für das, was kommt.

schauvorbei.at: Eis am Stiel oder Eiskugel?
emma: Eiskugel

schauvorbei.at: Flip-Flops oder Sandalen?
emma: Flip-Flops

schauvorbei.at: Bikini oder Badeanzug?
emma: Bikini

schauvorbei.at: Die beste Eis-Kombi im Sommer?
emma: Vanilleeis mit Schlagobers und Schokosauce

schauvorbei.at: Das erfrischendste Getränk an heißen Tagen?
emma: Makava

schauvorbei.at: Mein Sommer-Hit 2025?
emma: „Bliss“ von Tyla

schauvorbei.at: Der Geruch von Sonnencreme ist für mich …
emma: einfach Sommer

schauvorbei.at: Vielen Dank für das Gespräch!

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