Sportbekleidung begleitet uns durch die intensivsten Momente. Sei es das Lieblingsshirt beim ersten Marathon, die treue Trainingshose oder das Kindertrikot, das bei vielen Fußballspielen zum Einsatz kam. Diese Kleidungsstücke haben Geschichten, Erinnerungen und sind oft zu schade, um einfach entsorgt zu werden. Deshalb haben Tchibo und Re-Use Austria eine nachhaltige Lösung ins Leben gerufen.
Die neue Aktion gibt Sportkleidung eine zweite Chance: Von 10. bis 29. März können Spenden wie Sport-BHs, Trainingshosen und Oberteile (ausgenommen sind Socken und Schuhe) in allen Tchibo-Filialen abgegeben werden. Dabei richtet sich das Programm nicht nur an Damen, sondern auch an Männer und Kinder. Somit sorgt es für eine noch größere Kreislaufwirtschaft.
Ganz einfach „on the go“
Die Zeit ist also gekommen, die Kleiderschränke zu durchforsten und die alten Trainingsklamotten für eine gute Sache weiterzugeben. Denn Nachhaltigkeit und Bewegung gehören zusammen – auf und abseits des Fahrrads, der Laufstrecke oder des Sportplatzes.
So einfach geht’s: Tchibo-Filiale in der Nähe besuchen, aussortierte Sportbekleidung abgeben und sich vielleicht noch einen Kaffee gönnen – das war’s! Die Spende erfolgt markenunabhängig, und Tchibo sorgt dafür, dass die Textilien, die noch in gutem Zustand sind, durch Re-Use Austria weiterverwendet werden. Es ist eine einfache und praktische Möglichkeit, die nicht nur den nachhaltigen Gedanken unterstützt, sondern auch dazu beiträgt, dass Kleidung weiterhin in Bewegung bleibt – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.
Wertvolle Erinnerungen, neue Chancen
Die Spenden kommen durch die Zusammenarbeit mit Re-Use Austria Mitgliedern wie Caritas Kärnten, Volkshilfe Oberösterreich, Volkshilfe Wien und WAMS Tirol in gute Hände. Dort werden die Textilien aufbereitet und bekommen eine zweite Chance – statt im Müll zu landen.
Tchibo setzt somit auf ein starkes Signal in Sachen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Die neueste Aktion zeigt, dass das Unternehmen auch weiterhin in der Kreislaufwirtschaft eine Schlüsselrolle spielen möchte. Seine Kunden zeigten bereits in der Vergangenheit großes Engagement. Bei vorherigen Re-Use-Aktionen haben rund 10.000 Menschen ihre Textilien abgegeben.
