Story

Ungewöhnliche Kampagne: XXL-Graffiti in der Josefstadt

Es ist mitten im achten Wiener Gemeindebezirk und kaum zu übersehen: ein großflächiges Graffiti im Anime-Stil, das einen foodora-Fahrer mit einer Lieferung aus dem asiatischen Restaurant Noodle King zeigt. Das Wandbild wurde in Zusammenarbeit mit der Wiener Kreativagentur WARDA gemacht und verdeutlicht, wie unkonventionelle Kampagnen den winterlich grauen Straßen neue Impulse verleihen können.
© WARDA Network

„Die Wiener Kreativagentur WARDA hat Konzept, Produktion und den kreativen Input übernommen. Die Ausarbeitung des Anime-Motivs dauerte rund zwei Wochen, die Umsetzung eine weitere Woche“, erklärt Alexander Gaied, Managing Director von foodora Österreich. Das Motiv sei bewusst gewählt und solle eine klare Aussage transportieren: „Die Zusammenarbeit zwischen Noodle King und foodora nutzt Street-Art als zeitgemäßes Medium, um die gemeinsame Markenwelt sichtbar zu machen: bunt, jung, urban. Es zeigt außerdem, dass die Zusammenarbeit mit foodora weit über eine digitale Plattform hinausreicht. Unser Anspruch ist es, unsere Partner nicht nur zu listen, sondern aktiv beim Wachstum zu begleiten. Umso mehr freuen wir uns über das Vertrauen und den Mut von Noodle King, gemeinsam ein neues Format umzusetzen und mit dem Wandbild zusätzlich Sichtbarkeit zu schaffen.“

Auch die Wahl des Standorts erfolgte bewusst. Die Josefstadt ist für Altwiener Kaffeehäuser und kulturelle Institutionen bekannt – ein Umfeld, in dem ein Anime-Motiv deutlich hervorsticht. Es bringt nicht aber nur Farbe in den Bezirk, sondern soll auch gezielt Studierende ansprechen. In unmittelbarer Nähe befinden sich gleich drei Studentenwohnheime.

Brand Placement neu gedacht

„Mit der Out-of-Home-Kampagne erreichen wir Menschen direkt in ihrem Alltag. Vor allem, wenn sie gerade nicht auf ihr Handy schauen. Im städtischen Wettbewerb zwischen stationären Angeboten und Quick-Commerce-Plattformen wird es zunehmend wichtiger, ungewöhnliche Ideen ein- und umzusetzen“, ist Alexander Gaied überzeugt.

„Kooperationen zwischen Plattformen und Gastronomiebetrieben wie dieser erhöhen die Aufmerksamkeit. foodora ermöglicht es Betrieben, über neue Wege – auch fernab der digitalen Plattform – zusätzliche Kundengruppen zu erschließen und ihre Sichtbarkeit im lokalen Umfeld zu stärken“, so Gaied. „Solche Angebote – inklusive des QR-Codes, den Passanten direkt am Graffiti scannen können und der zu einem Gutschein führt – helfen Betrieben wie beispielsweise Noodle King, ihr Angebot zu diversifizieren und langfristig zu stärken.“

Punschen für den guten Zweck

Das Mural, das noch bis Mitte März sichtbar bleibt, bildet am 16. Dezember den Rahmen für ein Charity-Get-together. In der Wiener Pfeilgasse wird an diesem Abend beim Wiener Würstelstand Punsch ausgeschenkt. Der gesamte Verkaufserlös zwischen 17 und 22 Uhr geht an ein Wiener Frauenhaus. Es sind alle herzlich eingeladen, teilzunehmen und dieses Charity-Event gemeinsam zu unterstützen.

Über foodora

foodora zählt zu den führenden Liefer-Plattformen in Österreich und vernetzt Kunden mit tausenden Betrieben sowie einem großen Netzwerk an Fahrern. Die Delivery-Plattform ist mittlerweile flächendeckend in über 250 österreichischen Städten und Gemeinden vertreten – darunter Wien, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Amstetten und Baden.

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