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Wachstum und Wandel: Wiener Städtische Burgenland auf Erfolgskurs

Die Wiener Städtische Versicherung im Burgenland hat einen beeindruckenden Erfolgskurs eingeschlagen. Nach einem äußerst positiven Geschäftsjahr 2023 zeigt sich das Unternehmen auch im ersten Halbjahr 2024 stark. Vor allem in der Krankenversicherung und den Sachsparten werden deutliche Zuwächse verzeichnet. Darüber hinaus hat der Zinsanstieg neue Impulse in der Altersvorsorge gesetzt. Nun sucht die Wiener Städtische Burgenland nach neuen Mitarbeitern, um das Wachstum weiter zu fördern.
Generaldirektor der Wiener Städtischen Ralph Müller (l.) und Landesdirektor der Wiener Städtischen Burgenland Dieter Moritz (r.). © schauvorbei.at

Nach einem dynamischen Geschäftsjahr 2023 konnte die Wiener Städtische Burgenland auch im ersten Halbjahr 2024 nahtlos an die erfolgreiche Entwicklung anknüpfen. In allen Versicherungssparten stiegen die Prämieneinnahmen. Besonders hervorzuheben ist das Wachstum in der Krankenversicherung mit einem Plus von 13,4 Prozent (5,8 Millionen Euro). Auch in der Schaden-/Unfallversicherung konnte ein Zuwachs von 9,4 Prozent auf 36,4 Millionen Euro verzeichnet werden. Die Lebensversicherung entwickelte sich ebenfalls positiv, mit einem Prämienvolumen von 17,7 Millionen Euro und einem Anstieg von 3,8 Prozent.

Insgesamt verbuchte die Wiener Städtische Burgenland in den ersten sechs Monaten 2024 Prämieneinnahmen in Höhe von 59,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 8 Prozent entspricht. „Wir sehen im Burgenland nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2023 auch heuer eine weiterhin sehr positive Entwicklung“, erklärt Dieter Moritz, seit 1. Juli 2024 Landesdirektor der Wiener Städtischen im Burgenland. „Nach wirtschaftlich herausfordernden Jahren bemerken wir bei Kundengesprächen das spürbare Bedürfnis nach verstärkter Absicherung – sei es in der Gesundheitsvorsorge, beim Schutz des Eigentums oder in der privaten Altersvorsorge. Für den weiteren Jahresverlauf erwarte ich einen anhaltenden soliden Wachstumskurs.“

Neue Stellenangebote

Parallel zur positiven Geschäftsentwicklung expandiert auch das Team der Wiener Städtischen Burgenland. Aktuell sind im Burgenland 145 Mitarbeiter tätig, davon 105 im Versicherungsvertrieb. Um den Anforderungen eines Generationenwechsels gerecht zu werden, plant das Unternehmen bis Ende des Jahres zehn neue Mitarbeiter einzustellen. „Die Zufriedenheit unserer Kunden steht im Mittelpunkt unseres Tuns“, so Moritz. „Um bestes Kundenservice auf regionaler Ebene bieten zu können, sind persönliche Beratungsgespräche und eine vertraute Ansprechperson essenziell – nicht nur im Schadensfall. Dafür setzen wir auf top ausgebildete Versicherungsberater und Serviceorientierung auf höchstem Niveau.“

Lebensversicherung gewinnt an Attraktivität

Der Zinsanstieg in Österreich hat eine Trendwende in der privaten Altersvorsorge eingeläutet. Nach sieben Jahren Nullzinsphase sorgt die Zinswende auch bei der Lebensversicherung für neuen Schwung. Die Wiener Städtische gibt diese Entwicklung direkt an ihre Kunden weiter: Die Gesamtverzinsung wurde auf 2,5 Prozent erhöht. Angesichts der Alterung der Gesellschaft und einer rückläufigen Geburtenrate gerät das heimische Pensionssystem zunehmend unter Druck – eine private Vorsorge wird daher immer wichtiger.

„Durch die Erhöhung unserer Gesamtverzinsung auf 2,5 Prozent setzen wir ein wichtiges Zeichen, um das allgemeine Vorsorgebewusstsein zu stärken“, betont Moritz. „Denn die Sicherung der Kaufkraft im Ruhestand und die Reduzierung von Altersarmut sind sowohl für den Einzelnen als auch für die Volkswirtschaft von großer Bedeutung.“

Steigende Unwetterschäden durch Klimawandel

Auch die Entwicklung der Kundenleistungen spiegelt die Auswirkungen des Klimawandels wider. Die zunehmende Zahl und Intensität von Naturkatastrophen führen zu höheren Schadensleistungen. Im Jahr 2023 summierten sich die Zahlungen für Schäden durch Hagel, Sturm und Hochwasser österreichweit auf 160 Millionen Euro – den zweithöchsten Wert in der Unternehmensgeschichte. Im laufenden Jahr 2024 verzeichnet die Wiener Städtische österreichweit bereits Unwetterschäden in Höhe von 69 Millionen Euro, zusätzlich wird das jüngste Unwetter mit bis zu 100 Millionen Euro zu Buche schlagen. „Im Burgenland belaufen sich die Schäden durch das Sturmtief ‚Anett‘ auf bis zu 5 Millionen Euro“, berichtet Moritz. „Von Januar bis August summierten sich die Unwetterschäden auf 6,7 Millionen Euro – was einem Anstieg von über 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.“

Über die Wiener Städtische

Die Wiener Städtische Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft der Vienna Insurance Group (VIG) und verfügt über eine starke Präsenz in Österreich sowie eine Zweigniederlassung in Slowenien. Als innovativer und verlässlicher Partner erfüllt sie sämtliche Kundenbedürfnisse sowohl im privaten Bereich als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich. Ihre soziale Verantwortung stellt die Wiener Städtische mit der Auszeichnung als „familienfreundliches Unternehmen“ unter Beweis, zuletzt rezertifiziert im Jahr 2022.

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