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Computerbildschirm mit Fantasielandschaft für Ausstellung imagine
Arbeit „_spaces“ von iheartblob für die Ausstellung „imagine“ im MAK.
01.07.2023

imagine – Eine Reise in die Neue Virtualität im MAK

Die MAK-Ausstellkung „imagine“ zeigt: Im virtuellen Raum sind spektakulären Entwürfen und visionären Szenarien für fiktive Architekturen keine Grenzen gesetzt.

Imagine –„stell dir vor“. Im virtuellen Raum sind spektakulären Entwürfen und visionären Szenarien für fiktive Architekturen und Umgebungen keine Grenzen gesetzt. Denn hyperrealistische Computer-Renderings oder KI-Algorithmen haben die Konzeptions- und Entwurfsprozesse in Design und Architektur revolutioniert und rasant an Popularität gewonnen. Selbstverständlich stehen sie mittlerweile diversen, jungen und interkulturellen Stimmen offen. Natürlich imaginieren diese damit neue Welten und Utopien an der Schnittstelle von Unmöglichkeit und Realität.

Mit der thematischen Ausstellung imagine: Eine Reise in die Neue Virtualität zeigt das MAK erstmals ein faszinierendes Spektrum virtueller Raumproduktion, Architektur und Städteplanung der letzten zehn Jahre. Und entführt in Traumwelten, die es so vielleicht nie geben wird. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die vielfältigen Gestaltungsstrategien der „Neuen Virtualität“. Sie vereint spannende, teils neu produzierte Projekte internationaler Architekt*innen, Designer*innen und Künstler*innen.

Das titelgebende imagine ist jener Befehl, der User*innen die Gestaltung eigener Architektur-Utopien mit der Open-Source-Software Midjourney ermöglicht. Auf Basis von beschreibendem Text generiert eine KI Bilder, die unendlich variiert und verändert werden können.

In vier Kapiteln zeigt man Arbeiten in unterschiedlichen Medien. „Speculative Narratives and Worldbuilding“, „Research Investigations“, „Dreamscapes“ und „AI and Algorithmic Variation“. Renderings, CGI- Visualisierungen, 3D-Animation und -Druck, digitale Filmproduktionen und Virtual Reality bis hin zu Blockchain-Projekten und Videospielen geben visionäre Antworten. Antworten auf auf drängende gesellschaftliche, ökologische, politische und ästhetische Fragen.

Das in Berlin und Wien ansässige Architekturbüro Some Place Studio hat dafür ein spezifisches Ausstellungsdisplay entworfen. Dieses nimmt das ästhetische Elemente aus digitalen 3D-Welten auf und zitiert die Farbpalette eines Rendering-Prozesses. Eine mit Infinity-Spiegeln gestaltete Lounge lädt zum Verweilen und Reflektieren ein.

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