Slowenien beeindruckt: Von der Felsenfestung über den venezianischen Palazzo bis zur Mid-Century-Architektur reicht das Spektrum. Dieses kann man in den 21 historischen Städten entdecken. Fast alle dieser Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Beschaulich, verträumt und malerisch sind zum Beispiel Celje, Idrija und Radovljica. Ihre Attraktivität bestimmt eine außergewöhnliche Lage: Ziegelrote Dächer, die von einem Kirchturm überragt werden, verwinkelte Gassen, schattige Plätze, kleine Geschäfte, chillige Bars und gemütliche Restaurants.
Heute dienen in Slowenien Kirchtürme, Stadtmauern und Wehrtürme dieser Städte als begehrte Selfie-Spots für Besucher genauso wie für Einheimische. Besonders beliebt sind der Wasserturm von Brežice, die Aussichtsplattform im Schloss von Ptuj und der Glockenturm von Koper. Aber auch die Wehrmauern in Novo Mesto, die Befestigungsanlage von Piran, die Festung Žužemberk und die Burg von Celje beeindrucken.

Die stattliche, schön restaurierte Burg von Celje ist heute Bühne für Theateraufführungen, die das höfische Leben von damals eindrucksvoll in Szene setzen. Stolz ist man in Slowenien auch auf das römische Erbe.
Jede der 21 altehrwürdigen Städte zeichnet etwas Besonderes aus: In Idrija ist es die Klöppelspitze, in Kranj die Musik der Oberkrainer, in Kamnik das Trachtenfestival, in Radovljica die Lebkuchenproduktion, in Škofja Loka sind es die Passionsspiele zu Ostern und in Ptuj, der ältesten Stadt des Landes, sind es die Kurenti, die berühmten Faschingsmasken. Als neue, noch nicht so gut bekannte Mitglieder der Städtevereinigung warten in Slowenien Črnomelj in der Bela krajina und Ravne na Koroškem darauf, entdeckt zu werden.
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