SPONSORED
Story

Stress ade: So wird die Weihnachtszeit endlich entspannt

Die Adventzeit gilt als die stillste Zeit des Jahres und fühlt sich doch für viele wie ein Dauerlauf an. Weihnachtsfeiern, Geschenkekäufe, volle Innenstädte und ein Festmenü mit Ansprüchen auf Sterne-Niveau: Wer so durch den Dezember hetzt, verliert rasch die Lust auf Weihnachten. Dabei lässt sich der Trubel einfach entschärfen. Mit ein wenig Planung, klaren Prioritäten und bewussten Pausen.
© Getty Images

Zwischen To-do-Listen und Terminkalendern entsteht oft das Gefühl, Weihnachten komme jedes Jahr völlig überraschend. Und damit der Stress. Dabei liegt der Schlüssel zur Entspannung oft in der Einfachheit. Diese Tipps helfen, den Druck herauszunehmen und die Weihnachtszeit wieder als das zu erleben, was sie sein sollte: besinnlich.

Stressfreies Online-Shopping

Ein Aspekt der Weihnachtszeit ist für die meisten besonders stressig: das Besorgen der Geschenke. Viele stürzen sich kurz vor Weihnachten ins Getümmel der Stadt, um ziellos in letzter Minute noch alle möglichen Geschenke für Verwandte, Freunde und Nachbarn zu besorgen. Da ist Stress vorprogrammiert. Statt ohne Plan loszumarschieren, sollte man sich bereits im Voraus überlegen, was man wem schenken möchte, und eine Liste anfertigen. Am besten besorgt man die Geschenke für alle auf einmal, um diese Aufgabe direkt in einem Rutsch abzuhaken. Das geht natürlich am einfachsten online, sodass man sich gar nicht erst in der Kälte durch die Stadt kämpfen muss. Per Lieferung kommen die Pakete dann direkt an der Haustür an – oft gibt es sogar direkt bei der Online-Bestellung die Option, Geschenke verpacken zu lassen, sodass man sich dann nicht einmal mehr um das Einpacken kümmern muss.

Früh dran

Und plötzlich ist schon wieder Weihnachten, als hätte man es nicht kommen sehen – und genauso plötzlich setzt der Weihnachtsstress ein, wenn man erst kurz vor Schluss mit dem Planen und Vorbereiten beginnt. Um die Aufgaben zu entzerren und mehr Luft zum Atmen zu lassen, ist es wichtig, früh zu planen. Am besten legt man sich schon Anfang November eine To-Do-Liste an und beginnt bereits im November, sie abzuarbeiten. Dabei sollte man großzügig denken und sich Puffer einplanen, damit es nicht zu auf einmal viel wird. Dabei sollte auch das Weihnachtsessen früh geplant werden. Um die Feiertage entspannter zu gestalten, kann man gewisse Speisen bzw. Beilagen bereits vorkochen, sodass diese dann an Weihnachten nur aufgewärmt werden müssen. Oder jeder Gast bringt etwas mit, sodass das Kochen nicht an einem hängen bleibt. Übrigens muss es an Weihnachten nicht das aufwändige 5-Gänge-Menü sein, denn auch einfache, schnelle Rezepte können sich hervorragend für Weihnachten eignen.

Aufgaben priorisieren

Viele haben die Vorstellung, dass Weihnachten in allen Belangen perfekt ablaufen soll, genauso wie in den Weihnachtsfilmen. Das Haus muss perfekt weihnachtlich geschmückt sein, für jeden muss das perfekte Geschenk perfekt eingepackt sein, das Dinner muss Sternequalität haben und alle Gäste müssen rundum glücklich sein. Doch die Wahrheit ist: Nein, an Weihnachten muss nicht alles perfekt sein. Anstatt als Perfektionist zu versuchen, jedes kleinste Detail an Weihnachten perfekt zu machen, sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren, Aufgaben und Events priorisieren und – ganz wichtig – Aufgaben delegieren. Denn: Geteilter Weihnachtsstress ist halber Weihnachtsstress!

Zeit für sich selbst

Bei all der Weihnachtsvorbereitung ist es extrem wichtig, sich dennoch Zeit für sich zu nehmen. Wer glaubt, er habe keine Zeit für solche Pausen, der braucht sie erst recht. Wichtig ist es, auch zur Weihnachtszeit die eigenen Routinen wie etwa regelmäßigen Sport weiterhin fortzusetzen und nicht schleifen zu lassen. Vor allem in der stressigen Weihnachtszeit ist körperliche Bewegung zum Stressabbau besonders wichtig und wohltuend. Außerdem sollte man sich genügend Zeit einplanen, um sich auch einfach mal mit einem Buch, Weihnachtsmusik und einer Tasse Tee oder Glühwein zurückzulehnen und zu entspannen. Auch für Weihnachtsfilme sollte Zeit eingeplant werden. Man sollte bei all dem Weihnachtsstress schließlich niemals vergessen, die Weihnachtszeit auch zu genießen. Nicht ohne Grund gilt sie als besinnliche Zeit des Beisammenseins.

Sponsored
Sponsored
Sponsored
Sponsored
Das könnte dir gefallen:

„luv + lee“: Wohnen am Nordwestbahnhof

Ankommen statt nur übernachten: Tipps fürs Feriendomizil

Im Eis zu Hause: Winterkreuzfahrt am Sankt-Lorenz-Strom

Werde jetzt schauvorbei-Newsletter Abonnent und bleibe immer auf dem Laufenden!
Leider konnten wir deine Anmeldung nicht abschließen. Versuche es bitte später erneut.
Die Anmeldung zum Newsletter war erfolgreich!
Sponsored