Im Herbst rollen die SUV an

Mazda CX-60 in schneller Geschwindkeit neben braun-grüner Vegetation. Am Himmel stehen Schäfchenwolken.

Der Mazda CX-60 als Plug-in-Hybrid erreicht mit 327 PS und 500 Newtonmetern Drehmoment eine historische Leistungsspitze für die Marke und bleibt im gemischten Betrieb unter fünf Litern Kraftstoffverbrauch je 100 Kilometer. Der Hyundai Tucson bietet eine breite Palette an Antriebsoptionen einschließlich Benzin, Diesel, verschiedenen Hybridvarianten sowie Hand- und Automatikgetriebe, wobei die Preise von 26.990 Euro für das Basismodell bis 41.490 Euro für den leistungsstärkeren Plug-in-Hybrid reichen. Der Toyota RAV4 setzt weiterhin auf Hybridtechnologie, verbessert durch eine größere Batterieoption und Plug-in-System, und startet bei einem Preis von 37.490 Euro für den Vollhybrid.

GR86: Toyotas Lebenskünstler im schau-Check

Roter Toyota GR86 auf Freiandstraße. Daneben sind Bäume und grüne Vegetation zu sehen.

Toyotas kleiner Sportwagen, der GR86, ist eine Weiterentwicklung des GT86 und bietet verbesserte Fahrleistungen und technische Highlights wie den 2,4-Liter-Boxer-Motor. Der Wagen wird aufgrund der bevorstehenden strengeren Regularien bezüglich Assistenzsystemen in Europa nur bis Mitte 2024 angeboten, mit einem attraktiven Preis von 38.490 Euro. Der GR86 fokussiert auf reines Sporterlebnis, verzichtet auf unnötige Assistenzsysteme und legt den Schwerpunkt auf eine fahrerzentrierte Cockpitgestaltung.

Campen und Outdoor-Urlaub im Inland: Draußen ganz nah

Frau in offenem Camper mit Blick auf die Berge in einem Campingbett mit bunter Lichterkette am Tag.

Im Zuge der Lockdowns nahm das Interesse am Individual-Urlaub und speziell am Camping zu, ein Trend, der jedoch bereits vorher bestand und seitdem gestärkt wurde. Camping wird von immer mehr Menschen als intensives Erlebnis geschätzt, wobei viele die überfüllten Campingplätze in der Hochsaison meiden und stattdessen den Spätsommer oder Herbst bevorzugen. In vielen Teilen Europas, darunter Deutschland, die skandinavischen und die baltischen Staaten sowie Albanien, ist Wildcampen erlaubt, während es auf dem restlichen Balkan bis hinunter nach Griechenland streng verboten ist.