Story

Hund und Kind: Das perfekte Match im Familienalltag

Der Nachwuchs, der lachend mit dem Hund über eine blühende Wiese tollt oder zusehen wie sie fröhlich gemeinsam Frisbee spielen: So stellt man sich das Leben mit dem besten Freund des Menschen vor. Damit das klappt hat schauvorbei.at mit Katharina Miklauz, Gründerin von Dog's Love und Wow, erfahrene Hundeliebhaberin und erfolgreiche Youtuberin, gesprochen, was es zu beachten gilt.
Ein unzertrennliches Gespann ist Kind und Hund. © Getty Images

Jemand, der mit einem groß wird, der durch den ersten Liebeskummer tröstet und nachts neben einem wacht: Der Partner mit der kalten Schnauze hat so einige Vorzüge, wie Katharina Miklauz, Gründerin von Dog’s Love und Wow, weiß: „Ich bin selbst mit einem Familienhund aufgewachsen. Dieser hat mich von Tag eins 18 Jahre lang begleitet. Die Beziehung zu diesem Münsterländer legte den Grundstein für meine Tierliebe. Generell denke ich, dass es auch für die Zukunft prägt. Man lernt zum Beispiel früh, Rücksicht auf andere Lebewesen zu nehmen.“ Dazu gehört, auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können – beispielsweise den Rückzugsort des pelzigen Begleiters nicht zu stören oder ihn nicht zu belästigen, während er frisst oder schläft.

Grenzen und Bedürfnisse

Auf der anderen Seite lernt man, selbst Grenzen zu setzen. „Jetzt möchte ich nicht spielen“ oder „In diesem Moment habe ich keine Zeit“ sind nur zwei Beispiele. Weiters rücken Kompetenzen wie Empathie in den Fokus, etwa das Abwägen und Zusammenspiel von Bedürfnissen: „Was brauche ich?“ und „Was brauchst du?“ sind zwei der aufkommenden Fragestellungen, die im Familienalltag ausgehandelt und beim Hund durch nonverbale Signale gelernt werden.

„Außerdem lernt der Nachwuchs bedingungslose Liebe kennen. Ein Hund liebt, egal wie übellaunig man ist, ob man einen schlecht Tag hat oder sich nicht gut fühlt. Das Aussehen spielt keine Rolle. Das wird vor allem in der Pubertät ein Thema für jugendliche Familienmitglieder. Egal, ob es nun ein Hund, eine Katze oder ein Kaninchen ist: Diese Liebe ist unumstößlich und Haustiere haben jederzeit ein offenes Ohr. Man hat einen Partner, der immer für einen da ist“, spricht sich die Expertin für das Aufwachsen mit Haustieren aus. Dennoch sollte der Kauf eines Haustiers gut überlegt sein, was die erfolgreiche Youtuberin von Kathis Tierwelt bestätigt: „Vor der Entscheidung für einen Hund sollte man sich intensiv mit dem Thema beschäftigen. Primär damit, ob der Vierbeiner in das Familienleben hineinpasst. Der Wunsch kommt oft von den Kindern. Trotzdem muss man bedenken, dass die Hauptverantwortung bei den Elternteilen liegt.“

Das gilt dann, wenn das Kind noch nicht selbstständig ist, im Familienverband lebt und zur Schule geht. Deswegen sollte man nicht erwarten, dass sich der Nachwuchs vollkommen autonom um den Vierbeiner kümmert. „Das ist eine falsche Erwartung und kann nur zu Problemen führen. Der Nachwuchs kann sich meist gar nicht vorstellen, was für eine Verantwortung auf ihn zukommt. Zum Beispiel, die letzte Abendrunde bei minus zehn Grad zu gehen. Vor allem, wenn das Kind dann – je nach Alter – schon im Bett liegt. Werden solche Situationen nicht bedacht, kann das zu Frustration bei den Eltern führen“, führt Miklauz weiter aus. Aus diesem Grund ist wichtig, dass ein Haustier ein Familienwunsch ist. Dieser kann von einem Familienmitglied ausgehen, aber es sollten auf jeden Fall Konsens und das Bewusstsein, dass es das Leben verändert, vorherrschen. Ganz klar wird sich der Alltagsrhythmus verändern. Grundlegend ist, dass alle an einem Strang ziehen. Niemand sollte im Alltag zu kurz kommen, weder Hund noch Kind. Alle Bedürfnisse sollten beachtet werden.

Entscheidung für den richtigen Hund

Bei der Auswahl der Rasse sollte man sich an den Bedürfnissen der Familie orientieren. Eine pauschale Antwort, welche die richtige ist, gibt es nicht. Es kommt überwiegend darauf an, was man mit dem Hund tun möchte, wie man ihn beschäftigen wird und ob man mit ihm arbeiten will. Klassische Familienhunde, die im Familienalltag glücklich werden, sind Golden Retriever und Labrador. Wenn sie zum Beispiel bei einem Restaurantbesuch mitkommen dürfen, sind sie bereits glücklich. Dann wiederum gibt es Rassen, die beschäftigt werden müssen. Australien Shepherds beispielsweise brauchen eine Aufgabe und geistige Auslastung. Dazu kommen dann folgende Überlegungen: „Wie möchte ich mit dem Hund arbeiten?“, „Möchte ich ihn mit zur Jagd nehmen?“, „Bin ich selbst sportlich sehr aktiv und will ihn miteinbeziehen?“. Das sind individuelle Punkte, die jeder für sich selbst beantworten muss.

Dafür spricht sich auch Unternehmerin Miklauz aus: „Natürlich gibt es Rassen, die familienfreundlicher sind. Generell ist jedoch zu sagen, dass es ganz auf den Charakter des Vierbeiners ankommt. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich habe mir innerhalb eines kurzen Zeitabstands zwei Labradore geholt. Sie sind ganz unterschiedlich. Während Finn ein kleiner Streber ist und sofort begreift, wenn man ihm ein Mal etwas sagt, hinterfragt Daisy jede Entscheidung und zerstört ab und zu mal etwas. Familienfreundlicher Hund ist also nicht gleichzusetzen mit ‚unproblematisch in der Erziehung‘.“

Für jeden Topf einen Deckel

Auch ist nicht immer so, dass kleinere Fellnasen die einfachere Wahl sind. „Der Schluss ‚Kleine Kinder, kleiner Hund‘ trügt. Denn kleine Rassen werden vom Nachwuchs oft verniedlicht, weil sie klein und flauschig sind und wie Stofftiere aussehen. Dann kann es schon mal passieren, dass sie unter Umständen in den Puppenwagen gesteckt werden. Das ist nicht artgerecht und für den Hund unangenehm“, erklärt Miklauz. Entscheidend für die Größe sind auch die Lebensumstände: „Lebe ich am Land oder in der Stadt?“, „Habe ich eine kleine Wohnung oder ein großes Haus mit Garten?“. Diese Punkte sollten bei der Auswahl eine Rolle spielen.

Dann kommt natürlich noch die Frage „Tierschutz oder Zucht?“ ins Spiel. Vor allem, da das Wort Tierheim oft mit verhaltensauffälligen, bissigen Tölen assoziiert wird, was nicht auf Familienfreundlichkeit hinweist. Allerdings kann sich das Klischee nicht halten. „Gute Tierheime beraten vor der Adoption gut und bieten an, sich vor der Entscheidung gegenseitig zu beschnuppern. Ein entspanntes Kennenlernen und Probe-Spaziergänge können helfen, die richtige Wahl zu treffen, und sind schöne Möglichkeiten dafür. Zudem hilft ein Tierheim dabei, den richtigen struppigen Gefährten auszusuchen, der zur Familie passt. Tierschutz bedeutet nicht verhaltensauffällig. Es darf nicht vergessen werden, dass neben Erwachsenen und Senioren auch unbelastete Welpen adoptiert werden können. Demnach ist es kein Fehler, einen Blick ins Tierheim zu werfen und zu sehen, ob dort der richtige Hund wartet“, verrät Miklauz.

Alles eine Frage der Zeit

Wurde die Entscheidung getroffen, ist Zeit ein essenzieller Faktor. Vor allem, wenn beide Elternteile berufstätig sind. Das heißt, man geht früh aus dem Haus und kommt spät nach Hause. Dazwischen muss man noch die Kinder zur Schule bringen und danach Hausübungen mit ihnen machen. Alltagssituationen zu bewältigen, kann mit einem Vierbeiner zur Herausforderung werden. „Der Wunsch nach einem Gefährten auf vier Pfoten kommt meistens dann auf, wenn das Leben ruhig verläuft, zum Beispiel im Urlaub oder wenn man am Wochenende gemütlich beim Frühstück sitzt und denkt: ‚Jetzt wäre es nett, einen Hund dabei zu haben.‘ Das ist es selbstverständlich auch. Man muss aber vorher die stressigen Alltagssituationen bedenken“, so die Expertin.

Fragen, die im Zuge dessen aufkommen, sind: „Wer geht in der Früh und wer am Abend mit dem Vierbeiner spazieren?“, „Wo ist er untertags?“ und „Wer besucht mit ihm die Hundeschule?“. Kein Hund sollte den ganzen Tag allein zu Hause sein. Vor allem, wenn man sich überlegt, einen Welpen zu holen. Dieser kann nicht sofort auf sich selbst aufpassen und wird nicht sofort stubenrein sein. Auch bei bereits ausgewachsenen Hunden muss es nicht heißen, dass diese von Anfang an einige Stunden allein bleiben können. Die Antworten sollten beinhalten, ob der Vierbeiner zum Beispiel ins Büro mitgenommen werden kann und wann welche Person aus der Familie zu Hause ist.

Katharina Miklauz mit ihrem Golden Retriever auf einer Bergwiese
Hundeliebhaberin Katharina Miklauz kann sich den Alltag ohne ihre Fellnasen nicht mehr vorstellen. © PetCo

Nicht zu vergessen: der finanzielle Aspekt. „Der Familienhund, mit dem ich aufgewachsen bin, wurde 18 Jahre alt – ein wirklich langer Zeitraum. Wenn Hunde älter werden, kommen meistens höhere Tierarztkosten aufgrund von gesundheitlichen Problemen auf ihre Besitzer zu. Das kann auch schon in jungen Jahren passieren. Man muss sich bewusst sein, dass man neben den Anschaffungskosten lange für die Fellnase sorgen kann und soll“, betont die Wienerin.

Geregelter Umgang

Ist der neue Mitbewohner erst einmal eingezogen, ist die Erziehungsarbeit rudimentär. Das Alter des Nachwuchses entscheidet darüber, wie stark er eingebunden werden kann. „Bei kleinen Kindern ist es unumgänglich, von Anfang an Regeln festzulegen. Zum Beispiel: ‚Wenn der Hund in seinem Körbchen ist, wird er nicht angefasst.‘ Umgekehrt muss der Vierbeiner lernen, dass kleine Menschen – auch wenn sie auf Augenhöhe sind – keine Spielgefährten sind. Die Problematik, die oft aufkommt, ist, dass sie den Kleinen etwas aus der Hand nehmen oder das Gesicht ablecken, was für die Kleinen unangenehm sein kann“, sagt die Labrador-Besitzerin.

Erste gemeinsame Spieleinheiten sollten unter den wachsamen Augen von Erwachsenen gestaltet werden. Das ist wichtig, um den Kind zu vermitteln: So spielt man richtig. Wenn man selbst noch keine Erfahrung hat, darf man sich auch durchaus einen Profi an die Seite holen. Zum Beispiel einen Hundetrainer, der zeigt, wie man artgerecht mit dem Hund spielt. Ein Welpe zum Beispiel beißt anfangs noch sehr viel und hat daran seine Freude. Das kann ohne die nötige Expertise zu Problemen führen. Aber: Die pelzigen Begleiter können prinzipiell sehr gut Dinge verstehen wie: „Das ist dein Spielzeug und das nicht.“ Klare Grenzen setzen, lautet die Devise. Diese können die Nachfahren der Wölfe sogar riechen. Denn wenn etwas ihren Duft trägt, wissen sie auch, ob sie es ihr Eigen nennen dürfen. Deswegen ist grundlegend, von Anfang an klare Strukturen zu geben und keine Ausnahmen zu machen.

Trotz aller Struktur sollte Freude im Vordergrund stehen. „Das Kind sollte positive Verknüpfungen mit dem Vierbeiner haben, wie: ‚Füttern macht Spaß.‘ Das findet der Hund dann ebenso großartig, wenn das Futter vom Kind kommt“, erläutert die Geschäftsfrau. Gemeinsame positive Spiele stellen einen weiteren Punkt dar. „Wenn du dich mit dem Hund beschäftigst, sieh zu, dass es ihm Spaß macht und es ihn nicht ärgert. Oft finden es die Kleinen nämlich lustig, das neue Familienmitglied zu ärgern. Wie zum Beispiel den Ball wegzunehmen und ihn zu verstecken. Selbst wenn das im ersten Moment spaßig aussieht, stärkt das mittelfristig gesehen nicht die Beziehung“, erklärt sie weiter. Dieses Verhalten merken sich die Vierbeiner. Es bedeutet für sie: „Du nimmst mir etwas weg und dann bekomme ich es nicht wieder. Deswegen gebe ich es dir gar nicht mehr.“ Er könnte dann sogar anfangen, danach zu schnappen. „Eltern müssen darauf achten, dass solche Situationen nicht entstehen oder schnell entschärft werden. Alles, woran Kind und Hund Spaß zusammen haben, wird die Beziehung fördern“, verrät die Hunde-Närrin.

Sicheres Band

Genauso wie die Kleinen muss auch der Hund ein Gefühl für Sicherheit bekommen. „Du bist keine Gefahr für mich, nimmst mir nichts weg und stolperst nicht über mich. Kurz: Du nimmst Rücksicht auf mich und ich fühle mich in deiner Nähe wohl.“ So sollte eine gute Beziehung des neuen Dream-Teams aussehen. „Leckerlies, Füttern und gemeinsames Spiel können dabei helfen, eine gute Bindung aufzubauen. Alles, was zu positiven Erinnerungen führt, kann die Beziehung verbessern. Aber: Der Hund sollte wissen, dass der Erwachsene die erste Bezugsperson ist und im Notfall eingreift. Darauf sollte sich das Tier verlassen können“, meint Miklauz.

„Ist der Nachwuchs schon etwas älter, ist es substanziell, ihn einzubinden. Zum Beispiel beim Füttern. Das klappt auch schon in sehr jungen Jahren gut. Dazu gehört die Futter-Vorbereitung und eventuell auch, dass der Hund kurz sitzt, bevor ihm das Fressen gegeben wird. So kann gleich etwas Training und Erziehung eingearbeitet werden. Dennoch sollte man als Elternteil immer dabei sein und anleiten. In dieser neuen Situation sollte man als Erwachsener nicht zu viel erwarten. Wenn etwas schief geht oder Abläufe im Alltag nicht eingehalten werden, ist oft eine Enttäuschung bei den Eltern da. Die Verantwortung liegt aber ganz klar bei den Erwachsenen. Eine artgerechte Haltung ist unumgänglich“, stellt die erfahrene Hundebesitzerin fest.

Pflicht und Neigung

Im Einzelfall kann man die Verantwortung übertragen. Wenn man beispielsweise die Hundeschule besucht und das Kind mitkommen möchte, ist es natürlich schön, es einzubinden. „Auch Trainingseinheiten, die der Nachwuchs zu Hause übernimmt, stärken das Band zwischen Kind und Hund und machen ihnen oft Spaß. Je kleiner das Kind, desto mehr geht es um eine freiwillige Teilnahme als um Pflicht und Erziehung“, betont die Youtuberin. Ein Teenager kann die Schule auch allein mit dem Vierbeiner besuchen. Wenn aber abgemacht ist, der Nachwuchs geht jede Woche hin, man aber weiß, dass am nächsten Tag Schularbeit ist, dann sollten Ausnahmeregelungen getroffen werden. So bleiben die Prioritäten klar gesetzt.

Fragen wie „Darf der Hund ins Kinderzimmer?“ muss jede Familie für sich entscheiden. Expertin Miklauz sieht dabei allerdings kein Problem: „Von meiner Seite aus spricht nichts dagegen. Auch nicht, dass er im Bett schläft, wenn der Nachwuchs das möchte. Es hängt von der Beziehung zwischen Kind und Hund ab. Meine Tochter ist ganz vernarrt in meine Hündin und sie ist der liebste Hund der Welt. Da sprach für mich nie etwas dagegen, dass sie im selben Zimmer schlafen. Bei Welpen kann es sein, dass sie die Nachtruhe stören, wenn sie rausmüssen, oder dass das Spielzeug im Kinderzimmer darunter leidet. Letzteres kann die Beziehung von Kind und Hund beeinträchtigen. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Hund den Nachwuchs nicht stört oder die Bindung darunter leidet“, erklärt die zweifache Mutter.

Den richtigen Weg finden

Und wenn nichts klappt? Zweifel sind etwas, das jeder Hundebesitzer kennt. „Es ist noch kein Hunde-Profi vom Himmel gefallen. Wir alle fangen einmal an. Unsicherheit bei manchen Fragen ist dabei ganz normal. Wichtig ist, sich Ressourcen zu suchen und Personen, bei denen man sich aufgehoben fühlt. Oft helfen schon kleine Tipps. Man macht alles richtig, aber Kleinigkeiten müssen korrigiert werden, die zu großen positiven Veränderungen führen. Zum Beispiel: ‚Zeig ihm, dass du die Führung übernehmen kannst und nicht er die Führung übernehmen muss‘“, erläutert die Expertin. Dabei kann bereits eine einzelne Einheit mit einem Experten helfen. Denn dann fühlt man sich sicherer in der Herangehensweise.

Ein häufiges Problem ist auch, dass man zu viele verschiedene Methoden hintereinander ausprobiert, statt sich auf eine zu konzentrieren. Rückversicherung hilft. Letzten Endes ist wichtig, lieber einmal mehr um Hilfe zu fragen und einen Profi zu Rate zu ziehen, als es zu einem richtigen Problem werden zu lassen. „Wenn ich das Gefühl habe, mein Hund reagiert komisch auf mein Kind oder das könnte in Zukunft problematisch werden, sollten bereits die ersten Alarmglocken läuten“, meint Miklauz. Zum Beispiel auch, wenn die eigene Fellnase bei fremden Kindern Probleme hat, weil er diese Situation nicht kennt und sich deswegen anders verhält.

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